Beiträge von Admiral

    Nun ja, genau an dieser "Humanität" wird ja in Brüssel mächtig geschraubt.

    Da soll ja eine Truppe am "arbeiten" sein die viele weitere Faktoren definiert um das Autofahren erheblich zu verteuern im gesamten EU Raum. Getrieben und gelenkt natürlich von unseren ROT/GRÜNEN "Freunden".


    Es ist Zeit mal wieder zur Wahlurne zu schreiten ...


    OMG Das ist ja heftig ....

    Das ist richtig, nur gibt es eben Öle die noch mehr "leisten" als die Norm es verlangt. Genau das kann der Algorithmus aber nicht erkennen.

    Eine ganz wichtige Aufgabe des Algorithmus ist auch, den Kunden in schöner Regelmäßigkeit in die Werkstätten zu führen, lieber schon nach 23t km als nach 30000 km.


    Wie viel diese Anzeige für mich Wert ist, sehe ich für mich am Vergleich Insignia A und B Reihe.

    Vor dem B Modell, welches mich laut Anzeige nach ca 25t km zum FOH schicken will, hatte ich einen Insi A. Dessen Algorithmus schickte mich fast exakt alle 30t km in die Werkstatt.

    Und das bei identischen Fahrprofilen. Daher sehe ich die Aussagekraft der Anzeige eher gelassen.

    Hallo Uli,


    nun ja, wenn die Teileversorgung via FOH so trübe aussieht, dann heißt es mal nach Alternativen zu schauen.

    Der Motor als solches ist ja nicht nur im Insignia verbaut. Andere Hersteller nutzen die gleiche Basis. Daher sollte ein Teileversorgung außerhalb der Opel-Bubble möglich sein


    Es wäre durchaus eine lohnende Variante, mal einen fähigen Motoren-Instandsetzer anzusprechen.

    Wenn der eigentliche Motorschaden im Leerlauf vor einer Ampel auftrat, dann kann davon ausgegangen werden dass die Kolben nichts gravierendes abbekommen haben - was man ggf via Endoskop klären kann.

    Daher wäre vermutlich eine Aufarbeitung des Zylinderkopfes zielführend. Ok, wenn man schon dabei ist kommt noch der Zahnriemen dazu. damit sollte er wieder fit sein.

    Selbst wenn die Kolben erneuert werden müssen, wäre das kein Problem.


    Dass ein Motor beim FOH bestellbar ist bedeutet übrigens nicht, dass er auch lieferbar ist ...

    Weiterhin glaube ich nicht, dass ein neuer Rumpfmoter nötig ist, ein kompletter neuer Zylinderkopf wäre eher wahrscheinlich. Falls es sowas gibt.


    Eine weitere Option wäre IMHO auch mal ein paar Verwerter abzutelefonieren, da wird sicher auch irgendwo ein passender Motor zu finden sein.


    Natürlich wäre es nur vernünftig vorher eine entsprechende Kostenkalkulation durchzuführen.

    Sicher spielt es auch eine Rolle wie man das Ganze betrachtet, wenn man der Ansicht ist, dass jede verwendete Schraube aus einer Opel Schachtel kommen muss, dann bleibt nur die Option beim FOH zu bestellen.


    Nach den verfügbaren Daten würde ich auf einen Motoren-Instandsetzer setzen , das wäre vermutlich auch der günstigste Ansatz.


    Halte uns bitte auf dem Laufenden wie die Sache weiter geht, und was der FOH auf sein Preisschild schreibt.


    Viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei der finalen Entscheidung.


    Beste Grüße

    Ganz so easy ist das spülen wohl nicht bei modernen Getrieben, habe ich zufällig vor ein paar Stunden gesehen.


    Hier ein Link in der ein Fachmann (hoffentlich) den Vorgang beschreibt:


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    Ob der hier beschriebene Vorgang als fachgerecht gelten kann - bitte selbst beurteilen.

    Die (meisten) Hersteller versichern ja gebetsmühlenartig dass eine Spülung nicht nötig ist. Klar, wenn man ab und zu ein Getriebe verkaufen möchte.

    Der FOH scheint jeglichen Maßstab für Verhältnismäßigkeit verloren zu haben.

    Er hätte genauso IMHO sagen können: Geh mir nicht damit auf den Keks !