Beiträge von insigma

    @milde607


    Zitat

    Kraftvolle Politur für stumpfe und stark verwitterte Bunt- und Metallic-Lacke. Spezielle Schleifmittel reinigen die Lackoberfläche und entfernen feine Kratzer. Die vorher raue Oberfläche wird geglättet und gibt dem Lack so Glanz und die ursprüngliche Farbtiefe zurück. Schmutzrückstände und leichte Teerflecken werden beseitigt. Auch mit der Poliermaschine zu verarbeiten. Zur anschließenden Lackkonservierung ist eine Nachbehandlung mit SONAX AutoHartWax empfehlenswert.


    Das würde ich mir aktuell nicht aufs Auto legen...

    Servus,


    hier ein ST Innovation 1.5DI mit 165PS + MT in Rouge Braun. Bekommen am 09.05.19


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    Sonderausstattungen:

    • Navi-Paket (MM Navi Pro, HUD, Verkehrzeichenassistent, Hai)
    • Leder Siena mit Sitz-Komfort-Ausstattung (Memory, Massage, Aussenspiegel elektrisch einklappbar)
    • 18" LM-Felgen
    • Frontkamera (3. Gen, Adaptiver Tempomat, Frontkollisionswarner, Abstandsanzeige etc.)
    • Bose Soundsystem
    • Flex Organizer
    • Sitzheitzung + Kopfairbags hinten
    • Solar Protect Wärmschutzverglasung
    • Anhängerzugvorrichtung schwenkbar
    • Geräuschreduzierende laminierte Seitenscheiben vornen
    • OPC Exterieur

    Nicht falsch verstehen, ich bin kein Dieselfahrer und werde das nie werden; mir brummt es da zu viel im Motorraum.


    Aber für Dieselfahrzeuge sehe ich da eher ein Mehrwert, als in den Benziner >98 Octans zu füllen. Mehr Laufruhe beim Diesel ist immer gut (Achtung, Sarkasmus: so ruhig wie in einem Benziner wird’s trotzdem nicht ;) ). Ob’s reinigt, weiß ich nicht, und will ich auch nichts zu sagen.
    Im Gegensatz dazu erhöht beim Benziner eine höhereOktanzahl im ROZ nur die Klopffestigkeit im Niedriglastbereich. 600 U/mins schaffe ich z.B. mit dem Dicken gerade beim anfahren. Oder im Leerlauf. Braucht’s max. Leistung im Leerlauf? Eher nicht.


    Letztendlich kommt es auf das Wohlbefinden des Fahrers drauf an. Ich halte es da wie mit der Homöopathie: wenn’s dem Nutzer dabei gut geht, soll er es machen. Sich gut fühlen ist immer gut. Jedoch ist ein Nutzen nicht nachweisbar, also sind Premium-KS keine Ultima Ratio.


    Ich hab für mich beschlossen, ausschließlich Super Plus zu tanken. Die ersten Werte in der Einfahrphase aus dem BC schauen vielversprechend aus, wesentlich besser als mit dem Insignia A. Und ich fühl mich gut dabei.


    Also alles gut :)

    Hier ein Link zur Betrachtung der Oktanzahlen: https://tanken.de/oktanzahl/


    Sehr schön ist die Tabelle am Ende der Artikel und die Unterscheidung zwischen ROZ und MOZ. Dort sieht man, das Super Plus wohl ausreichend für die meisten (Benzinerfahrer) von uns ist...


    Edit:


    Und hier eine Betrachtung für die Dieselfahrer unter uns: https://www.autoscout24.de/informieren/ratgeber/kfz-technik/power-diesel-vor-und-nachteile


    Klingt meiner Meinung nach schon sinnvoller als beim Benziner.

    Meine Erfahrung mit allen meiner Opel: der FOH (2 an der Zahl) erinnert im Intervall von 12 Monaten nach der EZ an die Inspektion. Steht, wenn ich mich recht erinnere, auch im Checkheft.


    Hab da noch etwas gefunden:
    https://www.fairgarage.de/inspektion-opel

    Zitat

    Bei den Fahrzeugen, die nur wenige Kilometer zurücklegen, wird von vielen Herstellern vorgegeben, innerhalb der Frist eines Jahres, in die Werkstatt zur Jahresinspektion zu kommen.

    Zitat

    Grundsätzlich gibt es bei Opel für alle Modelle zwei wiederkehrende Wartungsintervalle. Die so genannte kleine Inspektion und die große Inspektion finden dabei immer im Wechsel von 30.000 Kilometern statt. Die kleine Inspektion (auch ECO-Service) ist bei neuen Fahrzeugen erstmals nach 30.000 Kilometern und dann bei 90.000, 150.000, 210.000 Kilometern vorgeschrieben. Bei der kleinen Inspektion oder dem kleinen Service wird immer ein Ölwechsel vorgenommen. Zudem erfolgt eine gründliche Durchsicht aller Komponenten und Verschleißteile.

    Zitat

    Die Abstände zwischen den kleinen Inspektionen werden durch die sogenannte große Inspektion bzw. den großen Kundendienst abgedeckt. Erstmalig ist die große Inspektion bei 60.000 Kilometern Gesamtfahrleistung fällig und danach alle weiteren 60.000 km. Dabei erfolgt eine genaue Prüfung des Wagens und aller einzelnen Baugruppen (Fahrwerk, Lenkung, Motor, Antrieb, Abgasanlage, Elektrik). Auf eine Hebebühne werden darüber hinaus Bremsanlage, Radaufhängung und Unterboden in Augenschein genommen. Verschlissene Teile (Zündkerzen, Innenraum-, Klima-, Öl- und Luftfilter) werden ggf. gewechselt und alle Flüssigkeiten (Motor- und Getriebeöl, Bremsflüssigkeit, Scheibenwischwasser) aufgefüllt bzw. erneuert.

    BTW. habe ich heute unseren kleinen in die Werkstatt gebracht, und gleich mal den Meister gefragt. Die Zeit läuft grundsätzlich von der EZ an... also egal, wann das Auto gekauft worden ist.

    So, nachdem es zu einer kleineren Verzögerung der Auslieferung kam, habe ich heute den dicken in Empfang nehmen können.


    Der Vollständigkeit halber hier nun der Test: der Gurtwarner reagiert wie gewünscht bei belegten hinteren Plätzen nach Anleitung S 112. Seitenairbags hinten sind logischerweise verbaut. Wie ja auch schon festgestellt worden ist, hängt der Warner also mit den Airbags zusammen.

    Danke für den Hinweis, gibt es schon jemand mit einem aktuellen Insignia (mit und ohne Seitenairbags), der das mal testen kann?

    Meinen ST bekomme ich mit hinteren Seitenairbags am 30.04., dann kann ich eine exakte Antwort geben. Ich meine aber auch gelesen zu haben, das es nur in Verbindung mit den Airbags hinten gab.