Beiträge von tarino

    Tempomat 100-110 -6-7Liter ist normal? ich finde nicht das es für ein Diesel normal bei so eine Niedrige geschwindigkeit bei gleichmässige fahrt soviel zu vebrauchen, selbst meiste Benziner vebrauchen bei so einen Tempo nicht so viel, will sich da vielleicht DPF regenerieren?

    Ich fahr ja den 2.0 Diesel. Morgens auf dem Weg zur Arbeit kann ich verkehrsaufkommensbedingt noch sehr gut mit dem Tempomat fahren. Da lass ich mir auch ein kein wenig Zeit und stell das Ding auf eben den Bereich 100-110. Auf ebener Strecke zeigt meiner einen Verbrauch dabei von um die 4 ltr. Heute hat er dabei regeneriert, da liegt der Verbrauch dann eher bei um die 6Liter herum. Aber DAUERHAFT bei der Geschwindigkeit 6-7 Liter? Da stimmt ja etwas nicht. (oder du schaltest nicht höher als bis in den 4.Gang ;) )

    Ich hatte anfangs der 2000-er einen 2.5 V6 Calibra- selbst den konnte ich bei ca 95-100km/h in der Ebene mit ca 6,5 Liter fahren....(alles in allem mit einer 8 vorm Komma)

    Mir ist das etwas suspekt.

    Ich kann die Aussagen aus dem Video gut nachvollziehen. Die Software, die da nachträglich neu geschrieben und dann aufgespielt wurde, paßt die wirklich zu den Konstruktionsmerkmalen der betroffenen Motoren???

    ICH gehe eher davon aus, dass diese Software lediglich in Hinblick auf die Schadstoffsenkung geschrieben wurde, so nach dem Motto: so, ihr Motoren, freßt und sterbt. Bzw. ihr Autofahrer- hier habt ihr, seht halt zu (.. auch , wenn es Probleme damit geben sollte)

    Nachträglich kann meist immer nur an Symptomen manipuliert werden, die dann halt gerne auch mal Probleme verursachen, die es vorher so nicht gab

    Denk nur mal daran, wie oft eine neue Firmware, die auf eigentlich gut laufende Geräte aufgespielt wird, irgendeinen Fehler verursacht. Gibts oft genug.


    Bei den neueren Modellen, davon gehe ich aus ud sehe es so, dass hier alles aufeinander abgestimmt ist und deshalb auch funktioniert.

    (dass ttrotzdem alles Spitz auf Knopf konstruiert ist, ist großer Mist, ist was anderes,aber wohl leider den Auflagen geschuldet)

    ie benutzten DPF können die Euro-6-Bedingungen offensichtlich

    nur bei softwaretechnischer Vergewaltigung nach den Euch bekannten Updates einhalten

    zu diesem Thema hatte hier im Forum jemand, weiß nicht mehr, an welcher Stelle, ein sehr interessantes YT-Video verlinkt. Demnach sind recht häufig quer durch alle Autobauer,frühzeitig kaputt gegangene DPF scheinbar das Ergebnis dieser Zwangsupdates. Die Verbrennungstemperatur wird dadurch so hochgeregelt, dass es die Waben im Filter zerstört, durchbrennen läßt. Logisch, dass dann die Partikelzahl entsprechend hoch ausfällt. Du könntest dich ja mal schlau machen, ob der Rückschluß dieses Videos wirklich belastbar, für dich hieb- und stichfest ,nützlich ist

    Ich hatte den 174 PS Diesel letztens für eine Woche als Leihwagen und bin den mit 4,5-5 l gefahren...finde schon das es ein sehr guter Verbrauch ist. Reichweite war laut BC irgendwo bei 1250-1300km

    das kann ich so in etwa bestätigen, was du schreibst. .....und eher noch drunter gehen. Den Motor kann man ja vom Drehmoment her recht gut schon ab ca 1600 Touren fahren. Ich hab auf dem Arbeitsweg je gut 60km, d.h am Tag sinds 130km, davon lediglich ca 10km Stadt, der aber bedingt durch die entsprechenden UIhrzeiten kein eigentlicher Stadtverkehr ist, dann also ca 120km Schnellstr. bzw Autobahn. Gerade morgens lass ich mir etwas Zeit, es ist (noch) wenig Verkehr, da hatte ich zunächst den Tempomat auf kanpp unter 100km/h gestellt, der Momentanverbrauch lag dann bei etwas über und auch unter 4 ltr.Je nach Fahrbahnbeschaffenheit sogar kurzzeitig auch mal eine 2,x-in der Ebene (ohne aber vom Gas gegangen zu sein, wie gesagt, perTempomat). Aber bedingt durch die dabei ziemlich häufige DPF-Regeneration, die meist auch noch erst kurz vor der Firma, wenn ich von der Bahn runter war, eingeleitet wurde, hab ich mich von dem eigentlich möglichen Verbrauch quasi verabschiedet. Ist halt leider so, bedingt durch die Auflagen, die eigentlich ja das Ziel haben, Schadstoffe zu minimieren, muß man durch die technische Umsetzung mehr Schadstoffe erzeugen, als eigentlich per günstigstem Verbrauch möglich sind.

    Heute morgen hat er in der Stadt und noch danach auf der Bahn regeneriert, am Arbeitsort bin ich dann mit der Anzeige ca 5,5ltr/100km

    gelandet, wenn ich es auf die Spitze treibe, bzw trieb, hatte ich auch mal noch nur eine 3 vorm Komma

    Alles in allem liege ich durch die sich ergebenden Zwänge bei knapp unter 4,5ltr- klar, kann man auch nicht meckern, das ist richtig.

    Ja das mit DPF Regenareation ist echt ärgerlich hab auch öfter diese situation , da ballert man mehrere 100km Autobahn auch 150+ und kaum biegt man nach Hause dann meldet sich DPF Regeneration

    das liegt evtl daran, dass du oft/zu oft mit Vollast unterwegs bist? Je näher daran, umso höher die Rußerzeugung. Ich hab den gleichen Motor wie du und hab mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass eine Drehzahl von um die 2000 Touren wohl am geeignetsten ist, um den DPF möglichst selten zum regeneriern zu animieren. Hab jetzt lt. OBD-Auslese ein Reg.Intervall von gut 800km.

    Hatte mich aber auch schon darüber geärgert, dass er gerade morgens auf dem Weg zur Arbeit von der Bahn runter dann auf den letzten 1-2 km mit der Regenartion anfing.

    Wirklich das Spritsparpotential der Diesel kann man aufgrund der Umwelt-/Abgasvorschriften heutzutage nicht mehr voll ausschöpfen. So ganz leicht kontraproduktiv, würde ich behaupten wollen....

    Der TE hat doch geschrieben, dass das (Auspuff-) endrohr total verrußt sei. Und in Anbetracht des Leistungsverlustes fiel mir ein, was der Händler, wo ich meinen Diesel herhab, erzählte. Irgendwan ist ja der DPF mit der Asche gesättigt. Wenn dies dann der Fall ist, ginge die MKL an, etwas später würde die Leistung drastisch herabgesetzt, würde man auch dies ignorieren, bleibt der Wagen als nächstes einfach stehen und springt nicht mehr an. Könnte also der gesättigte (und nun evtl. defekter, also rußdurchlässiger ) DPF hier nicht die eigentliche Ursache sein? Und alles andere nun Folgefehler, die leider quasi provoziert wurden? Auch in Anbetracht des doch sicherlich erfolgten Softwareupdates, welches scheinbar mehr Probleme verursacht als behebt?

    war bei mir identisch. ich hab ein Wattestäbchen gekürzt, so dass halt noch die Spitze mit der Watte und so ca 1 cm vom Stäbchen übrig blieb, habs vorsorglich schwarz angemalt und an der richtigen Stelle (mußt du halt mal bißchen probieren) in den Spalt gedrückt. Man kann ja dann den Stäbchenrest noch ein wenig seitlilch kippen, so dass es nicht raussteht. Zu sehen ist da bei mir nix davon und funktioniert allerbestens- seitdem ist Ruhe. Ausbauen brauchst du da nix. was auch immer sich hinter der Tachoeinheit befindet würde ja weiterklappern wenn du die Tachoeinheit andrückst/festhältst, und dies dahinter die Ursache wäre

    Was gibt dir die Zuversicht, dass es dann nicht in einigen Tagen/Wochen/Monaten erneut den selben Mist macht

    Streng genommen: nichts. Wenn aber alles danach wieder so funktioniert, wie es soll, na dann dürfte es das gewesen sein. Ein lockerer Steckverbinder oder ein Kurzschluß (der ja auch zwischen verschiedenen Signalkabeln passieren kann) würde sich nicht derart auswirken können, dass Dinge, die da im Gerät passieren, und die ich eingangs kurz beschrieb, stets von gleicher Zeitdauer sind. Deshalb geht der Wagen zur genaueren Diagnose demnächst zu einem FOH selbst, die ja dann auch Zugriff aufs entsprechende Steuergerät haben, bzw sich ein lockerer Steckverbinder herausstellen würde- evtl ja auch per konkretem Fehlercode. Also quasi tiefer eindringen können, als es dem Händler von dem ich den Wagen kaufte bzw der Werkstatt dort erlaubt ist.

    Softwarefehler können immer mal passieren, braucht bloß eine Datei beschädigt sein-vielleicht ja durchs angeschlossene Handy.

    Fehlercode und Symptome sind beim Händler im Diagnosesystem beschrieben, auf Gund dessen sich Ansätze zur Instandsetzung und zum Verfahren ergeben.

    Hi

    ja, den Fehlercode hat er -externer Händler, kein FOH-ausgelesen (weiß jetzt nicht mehr die Bezeichnung), war aber zu allgemein, um da genauere Infos bekommen zu können. Der Code sagte lediglich aus, dass mit dem Steuergerät was nicht ok ist Darauf selbst konnte er aber nicht zugreifen, was nötig wäre, weil es eben verwehrt wird- das muß dann bei Opel geschehen. Entweder genügt das Neuaufspielen, weswegen ich mal nach den Kosten fragte, oder es gibt die größere Nummer: Steuergerät austauschen.

    Hallo

    bei mir hatte sich das Infotainment Navi Pro funktionsmäßig komplett verabschiedet, war gestern beim Händler (der zwar ganz überwiegend Opel verkauft,aber kein Opel-Händler ist) um mal den Fehler auszulesen und zu schauen, was da zu tun ist.

    Ins entsprechende Steuergerät kam der Mechaniker nicht rein, lizenzrechtliche Dinge, Opel behält scheinbar manches gern für sich, er konnte lediglich sagen, dass eben das Steuergerät irgendeinen Fehler hat. Da im Bildschirm immer mal wechselweise ein Bildrauschen, Hintergrundbeleuchtung und ganz aus ist , manchmal ein recht lauter aber nicht beeinflussbarer Brummton aus den Lautsprechern kommt, selten auch mal zwischendurch normal funktioniert,kam er zu dem Schluss, dass die Software neu aufgespielt werden müsse (als ersten Versuch)- bzw das Steuergerät bei Opel selbst komplett ausgelesen werden müsse.(und evtl ersetzt werden muss- was ja wohl deutlich teurer wird)

    Hat schonmal jemand die Software neu aufspielen lassen? (ich meine ausdrücklich nicht ein update für die Navi-Kartendarstellung)

    Weiß jemand, wie die Kosten dafür sind? Ich hoffe ja, dass der Fehler damit behoben ist....