Beiträge von Jensenmann79

    Ob die AHK nun eine Stützlast vom 50 Kg hat und ich sie mit 100 Kg belade oder die hat 100 Kg Stützlast, verändert aber nichts am Fahrverhalten vom Auto. Die Stützlast der AHK ist egal, solange ich mich an den Höchstwert halte. Wenn ich natürlich mehr brauche, dann muss ich auch eine AHK mit mehr Stützlast nehmen. Mehr wollte ich nicht sagen.

    Deshalb ist die erst einmal uninteressant, solange ich nicht mehr brauche, als ich Stützlast habe. Das ganze Fahrverhalten ist ja eine andere Geschichte.

    Und was passieren kann, weiß ich. ;)

    Alles gut Dave, ich wollte damit nicht versuchen dich irgendwie bloßzustellen, oder ähnliches... Mir ist nur immer wichtig, dass man sich auch mit der Stützlast beschäftigt, bevor man irgendeine Art Anhänger kauft. Es gibt da genügend Unerfahrenheit zu diesem Thema.

    Aber wir schweifen da gerade wieder ab. Der Insifan wollte ja etwas anderes wissen. 8o

    Hallo Joerg1976,


    wie hast du das denn geschafft? Hinterm Rücksitz hängt man die Abdeckung ein, da ist auch noch die Einhängung vom Trennetz. An der Kofferraumklappe hast du dann das Ende der Abdeckung. Von dort kannst du durch leichtes drücken die Abdeckung nach oben schnellen lassen. Da kannst du schnell etwas einladen. Für den ganzen Bereich des Kofferraumes ziehst du einfach an der Abdeckung und sie schnellt in Richtung Rücksitz immer auf ihren Schienensystem an der Seite.

    Was bricht denn da so schnell ab? Ich muss zugeben, am Anfang war ich auch etwas genervt von dem System. Mir ist die Abdeckung immer aus der Schiene geflogen und so zum Rücksitz geflogen. Aber mit etwas Geduld gelingt auch mir das richtige Bedienen. ;)

    Solche Abdeckungen gibt es noch bei Kleinanzeigen. Einzelteile könnte ich auch nur beim Opelhändler beziehen.

    Die Stützlast ist sehr entscheidend Dave1972. Du merkst das schon, wenn du einen Anhänger mit 100kg Stützlast auf die Kupplung von 75kg packst, drückt es dein Auto beim bremsen in eine sehr ungewollte Richtung. Schon 25 kg mehr ruhende Last drücken dein Zugfahrzeug zu weit nach unten. Packst du dein Gepäck im Anhänger jetzt sehr weit nach hinten und du bremst, kann es sein, dass dir die Last das Heck vom Auto und der Deichsel nach oben drückt. Die Masse schiebt unaufhörlich weiter und dein Zug knickt nach oben seitlich ein, ohne dass du die Möglichkeit hast noch zureagieren. Packst du dein Gepäck sehr weit nach vorne auf deinen Anhänger, drückt die Masse dein Zugfahrzeug Richtung Boden und schiebt dich weiter mit voller Kraft.

    Wegen 5 kg Unterschied Stützlast sagt Keiner was. Aber so viel Gewicht nach hinten verlagern, bis du nur noch 1 kg auf der Anhängekupplung hast, das würdest du schon beim Einsteigen sehen, dass ein Knick zwischen Zugfahrzeug und Anhänger wären. Auch in der ersten Kurve würdest du es bereuen, wenn du abbiegen möchtest und der Anhänger weiter geradeaus fahren möchte und dich zwar abbiegen lassen würde, aber dich dann einfach rückwärts mitreißt.

    Das ist eine sehr unterschätzte Gefahr. Auch in der heutigen Zeit, in der viele Leute das Campen für sich entdecken, wird die Polizei definitiv in der Saison mehr Kontrollen durchführen. Genau da wird auch die Stützlast kontrolliert und nicht nur die Gesamtmasse des gesamten Zuges. So habe ich es zumindestens 2005 in Neustrelitz bei der Bundespolizei gelernt. ;)

    Moin,


    nun, da steht auch wieder die Frage im Raum, wozu das Auto gebraucht wird. Für kurze Wege in die Stadt, zum Kinder abholen fahren, oder nur zum alleine zur Arbeit fahren reicht ein Benziner. Fährt man große Strecken, sollte es ein Diesel sein. Jedoch wäre der 165Ps Benziner im Insi eben geradeso ausreichend. Bei einem Astra wäre es die Alternative. Aber braucht man einen Diesel, fände ich den 136Ps Dieselmotor wiederum beim Astra gut, jedoch im Insignia mindestens 170 Ps für notwendig. Wer auch viel mit dem Anhänger unterwegs ist, greift auch lieber zu einem Diesel, finde ich.

    Probleme haben alles Varianten, was aber nicht heißt, dass sie nun beim eigenem Auto auch vorkommen müssen.

    Tja... das macht die Auswahl und Entscheidung auch nicht leichter. :P

    Mooin,


    was steht denn in den Fahrzeugpapieren, wie viel du als Anhängelast ziehen darfst mit deinem Benziner? Ich meine die Zulassungsbesch. Teil 1 unter 22. und unter 13. steht die Stützlast deiner Anhängekupplung.

    Ist das eine Automatik, oder ein Schalter?

    Dann kommt es darauf an, was für nen Wohnwagen du ziehen willst und Achslast beachten. Entsprechend kann der Verbrauch auch schon über 12l/100km steigen.


    MfG Jens

    Moin,


    bin gerade aus dem Urlaub zurück. Strecken jeweils um die 500 km zurückgelegt von Zwickau über A72, A38, A14, A2, A14 bis nach Wismar und dann in die Ostseeregionen in Richtung Rostock. Natürlich waren 205 km auch reine Landstraße. Rückzu das Ganze dann über A19, A24, A10, A2, A9, A38, A72 und mit Landstraße ca. 75 km und diversen Baustellen mit Stau gefahren.

    Das Auto: ein 170 Ps Diesel mit Handschaltung, Bj. 2018, Innovation Business Ausstattung und 80000 km Fahrleistung

    Es reisten: 4 Personen mit übervollem Kofferraum, Dachträger mit Schienen für 2 Räder und Heckträger für 2 E- Bikes mit. Der Innenraum war zur Heimfahrt nocheinmal um einige Gepäckstücke praller gepackt.

    Auf der Hinfahrt wurde ein Verbrauch von ca. 7,5l/100km erreicht. Bei 125km/h auf der Autobahn und 95km/h auf der Landstraße. Auf der Rückfahrt waren es dann 7,8l/ 100km. Ich habe 6 Staus mit ständigem Wechsel zwischen Fahren und rollen mit viel Kupplung im Spiel gehabt. Die letzten 100 km konnte ich dank leerer Autobahn dann auch mit 130km/h und Tempomat durchgängig fahren.

    Im Oktober geht es nochmal mit weniger Gepäck in die Schweiz. Dann werden die Werte auch andere sein. Mit meinem Insignia Sportstourer und 165Ps Diesel, Euro5 habe ich die Strecken jeweils 875km mit 5,3l/100km bei meist 130km/h geschafft. In der Schweiz fährt man max. 120km/h. Und Nacht muss es sein, denn da fahren meist nur Lkw, die weniger stören, als drängelnde Pkw.

    Zum Premiumsprit einiger Tankstellenbetreiber kann ich nur sagen, dass die Mehrkosten für den minimalen Spareffekt sich nicht lohnen. Die Additive die dort angeblich mit im Sprit stecken, benötigt ein normaler Dieselmotor von Opel nicht. Es würde ja sonst auch in einer Bedienungsanleitung stehen, oder? Da kann sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen. Ich würde die Mehrkosten nicht in Kauf nehmen. Nach so vielen Jahren mit so vielen Fahrzeugen kann ich da auch schon von Erfahrung sprechen. ;)

    Ich glaube eher mein WLAN im Auto lässt sich nicht anschalten. Im Menue steht nur WLAN aus. Da kann man drücken, nichts passiert. Ich soll entweder mit dem Guthaben von ON- Star eine Verbindung herstellen, oder eben mit einem WLAN. Das kann ich aber nicht, da ich irgendwie nicht die Möglichkeit habe, mich mit einem anderen Netzwerk zu verbinden, oder es wenigstens auszuwählen. On- Star gibt es bekanntlich nicht mehr.

    Moin,


    vielleicht stelle ich mich doof an, aber wie bekomme ich eine Verbindung zu meinem W- Lan daheim? Es zeigt mir immer an, dass eine Verbindung versucht wird herzustellen, aber ich habe keine Möglichkeit die Daten so zu ändern, dass ich auf meinen Hausanschluss zugreifen kann. Gibt es da eine Lösung, die ich wohl irgendwie übersehen habe? Ich würde gern mal ein richtiges Update machen können, wenn es auch möglich ist.


    MfG Jens