Beiträge von Jensenmann79

    Moin,


    nun auch zu meiner Geschichte. Ich war heute bei der HU/AU mit Partikelmessung. Soweit war das Auto im technisch einwandfreien Zustand, wäre da nicht ein defekter Partikelfilter gewesen.

    Somit gab es keine neue Plakette. Nun zu meiner Frage, hat jemand von euch schon einmal eine solche Reparatur des DPF im Autohaus machen lassen? Und wie sind eure Erfahrungen dazu. Ich weiß gerade nicht so recht, was ich machen soll!? Alles mit Zubehörteilen oder nur in Originalausführung verbauen lassen. Oder doch nochmal eine Zweitmeinung anhören lassen.


    MfG Jens

    Hallo in die Runde,


    gibt es denn nun mal etwas Neues zum Thema P2002-00? Ich darf am Montag zur HU/ AU und bin mir nicht sicher, was mich da so erwartet, wenn die ihre Prüfungen an meinem 2018er 170Ps Diesel machen.



    MfG Jens

    Beim Motoröl ist es oft auch eine Glaubensfrage. Opel/GM stellt selber kein Öl her, sondern wird vom Ölhersteller in ein GM Behälter abgepackt. Genauso ist es auch bei Filtern. Ich persönlich hab eine Affinität für Castrolöle! Beim Z22SE in meinem Vectra ist nach Ablauf der Garantie, immer 5w-40 von Castrol aufgefüllt worden. Bis zur Trennung, nach 17Jahren und 346 000km, nie Probleme mit zu hohem (ca. 0,2L) Ölverbrauch und der Steuerkette gehabt. Allerdings, alle 10 000km Motorölwechsel. ;) mfg.

    Moin,


    das ist endlich mal Jemand, der auch Öl verwendet, dass ich auch sehr bevorzuge. Castrol finde ich, ist für Opel eben genau das richtige Öl. Auch für meinen 170 Ps Diesel Bj. 2018 nehme ich das 5w40er Öl. Das ist zäher und für die kürzeren Strecken und eher mehr mit Kaltstarts gefahren auch genau das Richtige.

    Moin,


    wie alt sind denn die Felgen? Kann sein, dass der Bereich am Felgenrand an dem die Reifen auf die Felgen drücken, beim Draufziehen nicht ganz sauber gemacht wurden und dadurch schleichend die Luft entweicht. Bei älteren Stahlfelgen reicht schon etwas Rost.

    Moin in die Runde.....


    ..also bei mir war ebenfalls kein Unterfahrschutz dran. Daran wurde erst von meinem Kfz Meister aufmerksam gemacht worden. Sonst wäre ich nie auf die Idee gekommen, es in Frage zu stellen. Somit musste einer her. Den kann man aber recht einfach und kostengünstig nachrüsten. Dabei muss es natürlich kein Originalteil sein. Da gibt es genügend Anbieter in der "Bucht". Mein Unterfahrschutz hatte etwas um die 100€ gekostet. Anbauen ist auch recht simpel. Die 2018er Baujahre hatten wahrscheinlich keine Unterbodenverkleidung von Haus aus...


    Grüße

    Ich kann guten Gewissens BANNER empfehlen.

    Wir verkaufen diese Batterien seit vielen Jahren in großen Stückzahlen, auch an Kommunalbetriebe, die nichts anderes wollen.

    Die aktuellen CAR1-Batterien sind von der selben Qualität.

    Die sind auch gut. Ich glaube, alle Batterien kommen aus einem Produktionsort und jeder Hersteller klebt dann einfach seine Marke drauf. Der einzige Unterschied ist dann der Endpreis. ;)

    Moin,


    wenn die Verbräuche in der Anzeige zu unrealistisch werden, kannst du das auch anders testen. Tanke einmal normal voll. Nulle den Kilometerstand und fahre dann normal wie immer, bis der Tank wieder richtig leer ist. Dann fährst du zur Tankstelle, schreibst dir die erreichten Kilometer auf und tankst solange, bis die Zapfsäule von alleine mit dem klicken den Tankvorgang unterbricht. Somit hast du die verbrauchten Liter und kannst mit den erreichten Kilometern den Durchschnittsverbrauch errechnen. Das musst du aber mit wenigstens 5 Tankfüllungen machen. Du kannst dabei dein tägliches Fahrprofil immer etwas ändern, indem du auch längere Strecken mit einbaust. Somit bekommst du einen realistischeren Durchschnittsverbrauch, als es dir die Anzeige manchmal anzeigt.

    Das hab ich mal so ein ganzes Jahr gemacht, weil ich wissen wollte, was mein damaliger Astra Diesel so verbraucht.


    Grüße aus dem Zwickauer Land