Beiträge von Crazyhardware

    Kleiner Statusbericht ..


    Wie schon geschrieben hatte ich die letzte Nässe am 13. Jan. bemerkt/beseitigt, heute nochmal sporadisch in die Reserveradmulde geguckt und siehe da, alles trocken. Regen hatten wir in den letzten 14 Tagen wohl genug, bleibt also die Frage, wo kommt das Wasser her.

    Nach meiner Einschätzung muss es demnach entweder Kondenswasser sein oder wie von zentrumdermacht schon Beschrieben die Kabeldurchführung, die je nach Bewegung hier und da mal Wasserdurchlässig wird.


    Gruss Hansi

    Dinge gibt es, da glaubt man gar nicht das es sie gibt.


    Seit der Hitze im letzten Sommer verstellt sich bei meinem Insignia B ST gelegentlich die Lautsprechereinstellung, das heißt ich fahre los und höre ganz normal den Sound aus allen Lautsprechern.

    Irgendwann, nicht reproduzierbar, hört man schlagartig nur noch den Lautsprecher links vorne in der Tür, die Klangeinstellung ändert sich dabei nicht.

    Das ganze bleibt anscheinend so lange, bis man die Lautstärke ein paar Stufen erhöht. Der Sound ist dann wieder normal.

    Es scheint kein Zusammenhang mit der Umgebungstemperatur zu geben, denn es passiert unabhängig an heißen wie an kalten Tagen.

    Auch die Einschaltdauer des Radios spielt kein Rolle, jedenfalls passiert das nicht nach nachvollziehbaren "5 Min."

    Da sich das ganze nicht nachvollziehen/reproduzieren läßt, möchte ich den Fehler nicht unbedingt in der Werkstatt suchen lassen.


    Hatte von Euch mal jemand ein ähnliches Phänomen?


    MfG Hansi

    Ich habe ja auch Probleme mit Wasser im Kofferraum, aber es waren bisher keine "Liter" sondern eher ein halbes Wasserglas.

    Seit meinem Beitrag vom 9. Mai habe ich Trockenmittel im Kofferraum:


    Radmulde.jpg


    Das Trockenmittel hatte ich einmal gewechselt, sonst nichts.


    Jetzt am 13. Jan. habe ich durch Zufall wieder in die Mulde geguckt und siehe da ..


    IMG_0766.jpg


    Vom Notfallset war sogar die Oberseite Nass, der Abschlepphaken hatte Kondenswassertropfen auf der Oberfläche.

    Es ist noch kein Schimmel an der Matte, allerdings habe ich Stockflecken auf der Notfallset-Tasche abgewaschen.

    Lange kann es also noch nicht nass gewesen sein.


    IMG_0768.jpg


    Das Bild zeigt die rechte Seite, dort habe ich Wassertropfen von Oben kommend nahe der Dichtnaht erkannt. Keine Kalkspuren, also kein Waschstrassenwasser?? Sammelt sich da vielleicht doch Kondenswasser?

    Ich fahre extrem wenig im Herbst/Winter, dann eher Kurzstrecke. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit schlägt sich ja auch irgendwo nieder und das kann ja auch irgendwo hinfließen.


    Gruss Hansi

    Bei meinem Insignia das gleiche Problem, gelegentlich Wasser in der Radmulde.

    Was beim letzten mal aufgefallen ist, das Pannenset, also die schwarze Tasche mit dem Abschlepphaken und dem Dichtmittel/Kompressor war auch von Oben nass. Im unteren Bild sieht man ein kleines Rinnsal, das würde zu einer Undichtigkeit an der rechten Rückleuchte passen, aber wie kommt Wasser auf das Pannenset? Letzteres lässt sich tatsächlich nur mit Kondenswasser am Abschlepphaken erklären, den der war auch deutlich nass.



    IMG_0766.jpg


    IMG_0768.jpg


    Gruss Hansi

    Ich finde auch, das es mit dem Datenschutz etwas übertrieben ist in Deutschland.


    Wenn ich mich außerhalb meiner Wohnung befinde muß ich immer damit rechnen von irgendjemanden "versehentlich" gefilmt zu werden und solange diese Aufnahmen nicht gezielt gemacht wurden ( weil mich jemand beobachtet ) und auch nicht ohne meiner Zustimmung der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden, solange ist mir das egal. Ich habe nichts zu verstecken.


    Gruss Hansi

    Grade zufällig gelesen, da muss ich mich mal einlesen.

    Hatte auch schon Wasser in Mulde und habe das Problem mit einen "Feuchtigkeitsabsorder" gelöst.

    1 mal im Jahr tausche ich das Trockenmittel aus und gut ist, allerdings fahre ich mit meinem Wagen auch nur alle 3 Monate mal durch die Waschstraße.


    Gruss Hansi


    Radmulde.jpg

    .. allgemein muss man sagen haben aber diese geräte ihr daseinsberechtigung und vor allem bin ich hier der meinung sind sie deutlich besser geeignet für den privatanwender als reine akku betriebene geräte, denn da muss man den ladezustand immer im auge haben. deswegen für kondensatorgeräte aus meiner sicht den daumen hoch :thumbsup:

    Genau deshalb habe ich mich für ein Kondensatorgerät entschieden, was nutzt mir die Starthilfe, wenn sie dann wenn ich sie benötige nicht geladen ist.


    Ich kann die Kosten für die Kondensatoren nicht beurteilen/abschätzen, alles andere kostet mit Sicherheit nicht mehr als 5€.


    Guck mal was Elektronikartikel Made ich China kosten. Fertige Produkte sind billiger als die Einzelteile die Du hier kaufen würdest.


    Gruss Hansi


    PS.: Die Beste Versicherung ist die die Du nie gebraucht hast, gilt wohl auch für die Starthilfe

    @Mr. Country,


    ja, 800A Dauerstrom und 1600A Spitzenstrom. Wie lange orgelt der Motor beim Anlassen? Ich habe mal getestet, 2 Sekunden!


    Ich habe einen 1,5l Benziner, hatte vorher einen 2,2L Benziner und kenne niemanden der ein Auto mit mehr Hubraum fährt.

    Ob die Starthilfe jetzt für einen 3L Diesel oder einen 6L Diesel reicht ist mir also egal. Soll doch die Werbung aussagen was sie will, für meine privaten Zwecke reichen natürlich beide Geräte., vermutlich sogar mit halber Kapazität.


    Ich kann natürlich nichts zur Qualität der verbauten Lithium Akkus sagen, aber eines sagt mir der gesunde Menschenverstand. Die Akkus benötigen keine hohen Ströme.

    Der Akku läd langsam den Kondensator, das ist anders als wenn der Akku wie bei anderen Jumpstartern direkt den Strom zum Starten des Motor liefern muss, denn das machen ja die Kondensatoren. Ist der Akku kaputt, dann arbeitet das Gerät genauso weiter wie das Kunze Gerät nur das die Starterbatterie mindestens 5V benötigt.

    Hat die Starterbatterie nur 0V bis 5V, dann und nur dann kommt die interne Batterie zum Einsatz. Es wird als nicht wie beim Kunze CS12 ein "zweites Fahrzeug" benötigt.


    Ich fahre jetzt seit 40 Jahren Auto und habe in den ersten 25 Jahren vielleicht 5 mal Starthilfe benötigt (anschieben), erst ab 2006, als ich mir einen Vectra mit Standheizung gekauft hatte musste ein Jumpstarter her, weil des öfteren Morgens das Auto zwar schön warm, die Batterie aber leer war. Mein Insignia hat keine Standheizung, aber die manchmal durchlaufende Dashcam kann auch schonmal für eine schwache Batterie sorgen. In den letzten 3 Jahren brauchte ich 2 mal Starthilfe.

    Also die Anzahl der Einsätze ist sehr überschaubar und von daher benötige ich sicherlich nicht zwangsweise die gleiche Qualität wie ein professioneller Pannenhelfer.


    Was mir noch aufgefallen ist, das Gehäuse ist verschraubt und man kann sicherlich mit einem Lötkolben bewaffnet zur Not auch die Akkus tauschen, das ist jetzt aber Spekulation und ich möchte aus Garantiegründen die Aussage natürlich nicht überprüfen.


    Also nochmal ganz klar:

    Es geht mir nicht darum welches Gerät das Qualitativ bessere ist, preislich liegen sie auf einer Höhe, aber das Prouser hat für mich ein paar Gimmiks die ich als Technikfreek ganz praktisch finde. Vielleicht noch zur Besänftigung, das Kunze CS12 macht mir mechanisch mit den Gummischutz? einen robusteren Eindruck.



    Gruss Hansi