Beiträge von Croma

So, es ist vollbracht - er läuft wieder!

Was war nun die Ursache????

Das Teil was als erstes getauscht wurde…. 🙈

Letzten Endes war es so, dass wir fast 1 Std. lang Schritt für Schritt alle bisherigen Arbeiten vor Ort durchgegangen sind und der plumpe Tipp eines Dritten schlicht und ergreifend war:

„Dann ist die neue Pumpe auch defekt!“

Das war die EINZIGE logische Antwort/Lösung, wenn doch alles andere geprüft und als heile eingestuft wurde?!

Ergebnis: Es wurde erneut eine neue bestellt (diesmal eine Generalüberholte aber auch bei Opel verfügbar / ca. halber Preis!) und siehe da, er ist sofort angesprungen!

Also, auch eine neue Pumpe kann mal „runterfallen“ und/oder einen versteckten Defekt aufweisen.

Ob tatsächlich die erste neue defekt war oder bei der ersten ein Einbaufehler gemacht wurde, das werde ich wohl nie erfahren - aber ich hab mein Auto wieder (nachdem ich ihn nochmal hinbrachte weil ein Hitzeschutzblech an der Kardanwelle schliff - die musste raus um den Tank auszubauen…) 🙏🏻

Wünsche noch einen schönen Sonntagabend 🙋🏻‍♂️

Laut Werkstatt ja, es sollen an der HD-Pumpe 4-5Bar anliegen. Das mit dem Filter hatte ich dem Meister in der ersten Woche nach dem dorthinschleppen gesagt/gefragt, er sagte aber alles i.O., keine Späne drin…

Guten Abend.

Fahrzeug ist noch immer bei Opel, fast 7 Wochen sind rum, aber er springt immer noch nicht an.

HD-Pumpe baut keinen Druck auf.

Die alte nicht, die neue nicht.

Injektoren spritzen nichts ein.

Pumpe im Tank läuft, ungefähr 4-5Bar.

Zieht man Stecker der HD-Pumpe, ist gleich ein Fehler im Steuergerät, sprich elektronisch gesehen dürfte dies i.O. sein. Rücklauf ist nahezu trocken, logisch, da kein Druck aufgebaut wird, lediglich der 4.Zylinder plätschert minimal was raus (das ist der, welcher defekt ist, Düsennadel lose) aber Druck ist nicht messbar, tröpfelt nur wie ein undichter Wasserhahn.

Die HD-Pumpe wird über den Zahnriemen angetrieben, alles dreht sich, aber es ist kein Druck da! Was kann das sein?

Laut Meister, sind alle Sensoren i.O.

Steuergerät ist auch i.O.

Alles deutet auf einen mechanischen Defekt hin.

Aber die Arbeiten stocken seit Wochen!

Hallo zusammen.

Update meinerseits:

Inzwischen ist mein Opel seit fast 4 Wochen im Autohaus. Ausgetauscht wurden (teils ohne Verständnis für):

-HD Pumpe / kein Erfolg

-Dieselpumpe im Tank / kein Erfolg

-Steuerzeiten kontrolliert / ZR seitig i.O.

-Kette am anderen Ende der Nockenwellen kontrolliert (zumindest die eine wo man ran kommt sagten sie mir) / i.O. (aber halt unvollständige Kontrolle)

-Kompressionsprüfung über Glühkerzenöffnung / unzufriedenes Ergebnis / teils n.i.O

-Injektoren wurden ausgebaut (2 gingen leicht raus, 2 mussten mit viel Gewalt raus und anderem Spezialwerkzeug). Hier soll die Düsennadel des 4. Zylinders „lose“ gewesen sein. Der 4.Zylinder schwimmt im Diesel. Mit Endoskop konnte man nicht wirklich einen Schaden in den Zylindern erkennen.

-Es sollen am besten gleich alle 4 Injektoren getauscht werden (immer dieses sofort Teile tauschen - und wenn der Motor schon einen Folgeschaden hat?).

Am Dienstag wird nochmal eine Kompressionsprüfung über die Öffnung der Injektoren durchgeführt, weil das Prüfwerkzeug dafür besser geeignet sei, möglicherweise deswegen über Glühlkerzenöffnung schlechtes Ergebnis. Also abwarten. Dann wird nochmals mit Endoskop geschaut und dann besprochen wie es weiter gehen soll.

Info am Rande: HD-Pumpe und Dieselpumpe wurden erneuert ohne das ich mein OK dafür gegeben habe und aktuell auch ohne Ergebnis.

Ich habe ja stark klopfende, metallische Geräusche beschrieben, wo der Motor das ganze Auto stark abgebremst hat bis ein heftiges knacken/heftiger Ruck zu spüren war.

Frage: Es kann ja sein, dass der 4. Injektor quasi „geplatzt“ ist und den Zylinder schlagartig geflutet hat, Flüssigkeit kann nicht komprimiert werden, wodurch möglicherweise die Pleuelstange im 4.Zylinder sich verbogen hat, denn es gab DEFINITIV klopfende/schlagende Geräusche (!) was ja auch weitere Schäden nach sich ziehen kann. Kurbelwellenlager/Kurbelwelle selbst?

Momentan kann ich es nicht fassen, das sowas nach „so wenig“ Km (84.000) passiert.

Gibt es hier Erfahrungen in Verbindung mit „geplatzten“ Injektoren und möglichen Folgeschäden?

Warum hat der Motor schlagartig bis in den Begrenzer gedreht und das so 5-10Sek. gehalten ohne Gaspedalbetätigung? Kann das allein vom 4. Injektor kommen?

Ein weiteres WE ohne Auto, mit Kopfschmerzen und Sorge was noch alles kommt……

Viele Grüße

Croma

Guten Abend,

kurzes Update meinerseits - der Wagen ist seit Dienstag Vormittag beim FOH, aber leider noch keine Rückmeldung/Info.

Habe mal beim KBA nach Rückrufaktionen geschaut, aber leider nichts gefunden in Verbindung mit möglichen mechanischen Ausfällen des Motors / Ketten- oder Nockenwellenradproblemen (falls sowas dort überhaupt ausgerufen wird).

Melde mich auf jeden Fall wenn ich eine Info vom FOH bekommen habe.

Grüße

Croma

Nein, es wurde leider kein Ölwechsel gemacht.

Nachdem der DPF dann erneuert wurde, habe ich auch gefragt ob man nicht gleich den Ölwechsel vorzieht (da war er bei ca. 20-22% Lebensdauer) Antwort: „Wozu, am besten dann wenn er fällig ist zusammen mit der Inspektion.“

Ich bin gespannt was die Woche rauskommt (ZR? Kette? Kettenrad? Pleuelstange? Kolben? Lager?). Was auch immer der Auslöser war… und werde es hier berichten.

Es gab - neben P2002 - keinerlei vorherige „Anzeichen“ für ein baldiges Motorsterben, kein Ölverbrauch, kein qualmen, nichts, ganz plötzlich und dann gleich richtiger Kolbensalat - ich hoffe ja auch, dass das Automatikgetriebe keinen Schaden genommen hat, denn es ging ja mit dem abrupten abbremsen (Motorbremse? Dank Kolbensalat?) in „N“ weiter?! Vielleicht weil alles so schnell ging und bereits ein heftiger „Widerstand“ vom Motor her kam, hat das Getriebe nicht geschafft wirklich auf „N“ umzustellen? Unruhige Nächte…

Vielen Dank schon mal für die „Anteilnahme“, die Tipps und die Kommentare.

Grüße

Croma

Guten Abend zusammen.

Heute ein trauriges Urlaubsende erlebt.

Fahre den Insignia B 4x4 AT8 209PS Bi-Turbo Diesel.

Gekauft bei 72Tkm im Sommer 2021 (Bj.3/18)

Bin an sich begeistert vom Wagen!!

Aber:

1. Fehler P2002 bei rund 75Tkm

FOH hat im Stand freigebrannt - ich sagte ihm, ich komme gerade von einer 500Km Langstrecke…

Der Fehler dürfte dann doch wo anders sein?

2. gleicher Fehler P2002 bei rund 78Tkm

Beim FOH abgestellt, wieder identisch nach 500Km Langstrecke aufgetreten - wegen Garantie nun stehen gelassen zur gründlichen Diagnose.

Am Ende kam ein neuer DPF rein (was aber alles „noch festgestellt“ und „beschädigt wurde“ und dass der Wagen 3 Monate beim FOH stand - ein ganz ANDERES Thema (nichts mit dem Motor).

Jedenfalls dank Neuem DPF (Garantie) ist bis 84Tkm der Fehler P2002 nicht wieder aufgetreten, scheint behoben.

3. neuer Fehler sind gleich 4 Codes:

B2AAA

P0087

P228A

P228B

Die Fehlerbeschreibung:

Auto voll beladen, wieder am Ende einer Langstrecke von rund 500Km beim rausbeschleunigen aus 80Kmh auf 140Kmh plötzlich keine Gasannahme, Dieselnagelnde Geräusche, heftiges Stottern, mit ruckartigem abbremsen des Wagens (ohne Bremse zu betätigen), sofort auf „N“ gestellt, Motor dreht schlagartig auf 4500 oder mehr hoch ohne das ich das Gaspedal betätige, das abbremsen geht weiter (obwohl ich auf „N“ gestellt habe?!) dann gab es noch einen heftigen ruck und der Motor ging aus.

Das ganze hat sich innerhalb 5-10 Sek abgespielt.

Nach außen hin kein Ölaustritt erkennbar.

Wasser und Ölstand normal, keine Späne am Ölpeilstab. Beim aufladen auf den A**C Schlepper musste ich auf „N“ stellen und dabei hat der Motor versucht zu starten (Startknopf) er klang irgendwie so, als würde der Anlasser „keinen Widerstand“ vorfinden, keine Kompression in den Zylindern würde ich es klangtechnisch beschreiben und er dreht schneller…

MOTORSCHADEN?! Aber hallo würde ich sagen.

Diagnose folgt kommende Woche.

Meine Fragen:

-Hat wer was Ähnliches erlebt?

-Könnte ein Zusammenhang zu P2002 existieren?

-Evtl. Ölverdünnung (noch 13% Zeit gehabt)?

-Was waren die häufigsten Ursachen für einen Motorschaden beim 209PS (B20DTR?)?

(Ausgenommen überzogene ZR-Wechsel).

-Preis für einen Werksneuen Motor?

Wagen hat zwar noch Garantie (100% Lohn/60% Teile) ABER habe schon von Horrorsummen wie 9000-10000€ für einen Ersatzmotor aufgeschnappt und das nachdem ich insgesamt „nur“ 12Tkm gefahren bin, davon 2Tkm die Werkstatt selbst für Probe- und Überführungsfahrten und 3 Monate stand er beim FOH! Auf Grund der kurzen Besitzzeit, der wenigen KM die ich gefahren bin, sehe ich die Zuzahlung selbst von 40% auf Teile nicht ein. Vielleicht hat ja wer Ähnliches erlebt und ein paar gute Tipps für mich um keine Fehler zu machen.

Bedanke mich im Voraus!

Grüße

Croma