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Optisch ist das überaus gelungen. Der Insignia Grand Sport rollt nicht daher – er tritt auf. Breit, aggressiv – und trotz 4,90 Meter Länge mit schwungvoller Coupé-Linie. Nach Höherem strebt er nur im übertragenen Sinn. Die Sitze rücken vorne wie hinten drei Zentimeter gen Asphalt. Ein sportlicher Kollateralnutzen des schnittigen Designs. Und ein Platz-Gewinn für alle Insassen. Opel-üblich gibt’s das vordere Gestühl auf Wunsch mit Siegel für gesunden Rücken, klimatisiert und mit Massage-Funktion.
Das Cockpit bleibt dank Touchscreen weitgehend knopflos, aber auch ohne wirklichen Esprit. Immerhin: Alles Wichtige projiziert der Insignia schön in den Blick. Und einpacken kann er auch. Der Grand Sport schluckt 490 bis 1450 Liter, der bald folgende Kombi Sports Tourer 560 bis 1665 Liter.
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Beiträge von Skullz101
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Vor 40 Jahren ging sie zu Ende, die ganz große Zeit im Zeichen des Blitzes. Weil Schluss war mit der KAD-Reihe. Klang schwer nach Eishockey und war tatsächlich so etwas wie der erste Sturm der Rüsselsheimer: Kapitän, Admiral, Diplomat. Legendäre Limousinen mit Hubräumen jenseits von 2,8 Litern. Im Juli 1977 lief das letzte Exemplar vom Band – und mit ihm verschwand Opel aus der Oberklasse.
Nun schielen sie wieder aufwärts an dem Ort, den sie das Herz von Opel nennen. Nach all dem Gezerre um den Verkauf an die Peugeot-Mutter PSA wollen sie so etwas wie den Aufbruch wagen. Und so steht der neue Insignia bei seiner Premiere nicht ohne Grund nah beim alten Kapitän. Die Botschaft soll wohl heißen: zu neuen Ufern mit einem neuen Flaggschiff.
Optisch ist das überaus gelungen. Der Insignia Grand Sport rollt nicht daher – er tritt auf. Breit, aggressiv – und trotz 4,90 Meter Länge mit schwungvoller Coupé-Linie. Nach Höherem strebt er nur im übertragenen Sinn. Die Sitze rücken vorne wie hinten drei Zentimeter gen Asphalt. Ein sportlicher Kollateralnutzen des schnittigen Designs. Und ein Platz-Gewinn für alle Insassen. Opel-üblich gibt’s das vordere Gestühl auf Wunsch mit Siegel für gesunden Rücken, klimatisiert und mit Massage-Funktion.
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Komplett:
http://www.insuedthueringen.de…pitaens;art661791,5447436 -
Mittel zur Klasse: Der neue Opel Insignia im TV-Check
Zitat
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Optisch ist er dezenter, feinfühliger, aber auch dynamischer geworden. Da stecken etliche Vorgaben der – damals umstrittenen – Monza-Studie des Jahres 2013 drin. Sowohl die Fließheck-Limousine („Grand Sport“ 4,91 Meter) als auch der Kombi („Sports Tourer“ 4,99 Meter“) sind in der Länge gewachsen. Sie weisen dank ebenfalls vergrößerten Radstandes (2,84 Meter, plus neun Zentimeter) nun in jeder Hinsicht mehr Platz für Passagiere und Gepäck auf.(...)
Was wir bei ersten Testfahrten bewusst erlebten, war die sattere Straßenlage des Autos, das tiefere Eintauchen in das Fahrzeug-Innere dank der um drei Zentimeter gesenkten Sitzeinheit und das Headup-Display, dessen Inhalte man sich auf Wunsch selbst zusammen stellen kann.
Der Innenraum ist aufgeräumt, kühl, sachlich, schnörkellos, aber dezent. Klavierlack, Chrom und feines Leder sorgen für Luxus. Ein rahmenloser Touchscreen weist die Inhalte des Infotainment-Systems aus. Smartphone-Kopplungen und größtmögliche Interaktivität sind selbstverständlich. Zwei Drittel der Käufer, glaubt der Hersteller, werden sich für die höchste Ausstattungsstufe „Innovation“ entscheiden.
Opel vertraut weiterhin auf aufgeladene Ottomotoren und Dieselaggregate. Neu im Motorenprogramm ist ein 1,5 Liter großer Benziner mit wahlweise 140 oder 165 PS. Die Topversion, ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 260 PS ist an eine Achtgang-Automatik gekoppelt. Im Selbstzünder-Bereich steht ein 1,6-Liter-Triebwerk mit 110 PS und 136 PS zur Verfügung.
Ein Zweiliter-Selbstzünder mit 170 PS lässt sich mit Allrad und der Achtgang-Automatik kombinieren. Die neuen Motoren sollen alle um bis zu zehn Prozent sparsamer sein. Die Markteinführung ist für Ende Juni vorgesehen. Die Preisliste für die Limousine beginnt bei 25.490 Euro, der Kombi kostet einen Tausender mehr.
Unser Fazit: Die zweite Generation des Opelo Insignia ist immer noch ein Mittelklasse-Fahrzeug und das sollte er auch bleiben. Aer er hat die Mittel zur Klasse!
Komplett nachzulesen:
http://www.volksfreund.de/nach…V-Check;art166686,4615962 -
Neuer Insignia: Startschuss zur Produktion des Opel-Flaggschiffes
Im Stammwerk in Rüsselsheim beginnt heute eine neue Ära: Der erste Opel Insignia Grand Sport, der in Kundenhand übergeben wird, ist am Dienstag offiziell vom Band gelaufen. „Wir haben lange auf diesen Tag hingefiebert. Endlich ist unser neues Flaggschiff da. Heute ist ein bedeutender Tag für Opel und für Rüsselsheim“, sagte Opel-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann beim feierlichen Start der Serienproduktion der zweiten Generation des Insignia. „Allein um die Produktion des neuen Flaggschiffs vorzubereiten, haben wir über 500 Millionen Euro investiert.“ Im Scheinwerferlicht stand ein Abalone-weißer Insignia Grand Sport mit 170 PS starkem Zweiliter Diesel-Motor.(...)
Weiter hier:
http://media.gm.com/media/de/d…-start-of-production.html -
Zitat von GM Media News
Rüsselsheim. Das neue Opel-Flaggschiff ist ab dem 20. Februar als Limousine Grand Sport für 25.940 Euro und als Kombi Sports Tourer ab 26.940 Euro bestellbar (UPE inkl. MwSt.). Und die neue Insignia-Generation erweist sich dabei als unwiderstehlich...
Quelle:
http://media.gm.com/content/me…06-neues-flaggschiff.html -
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Dabei nutzt der Fahrer am besten den „Sport“-Modus des FlexRide-Fahrwerks: Die Stoßdämpfer werden straffer, die Lenkung und die Gasannahme direkter. Außerdem greift der Schleuderschutz ESP später regulierend ein, erlaubt dem Fahrer somit einen größeren Spielraum. Ist ein Automatikgetriebe an Bord, dreht es die Gänge weiter aus – der Insignia ist dann ganz auf Sport eingestellt.
Auf der Rückfahrt vom Nürburgring kann der Testfahrer je nach Streckencharakteristik, Lust und Laune zwischen drei Modi wählen:
- „Standard“:
Die automatische Steuerung wählt nach den Informationen der Fahrzeugsensoren stets das beste Set-up.
- „Tour“:
Komfortable Fahrwerksauslegung, Antriebseinstellungen für günstigen Verbrauch – der richtige Modus für entspannte Langstreckenfahrten.
- „Sport“:
Der Insignia taucht beim Anbremsen weniger ein, die Karosserie neigt sich bei schneller Kurvenfahrt deutlich geringer und die Lenkung liefert eine bessere Rückmeldung über den Straßenzustand.Das FlexRide-Fahrwerk passt die Stoßdämpfer in jeder der drei Einstellungen elektrohydraulisch bis zu 500 Mal pro Sekunde oder 30.000 Mal pro Minute der Straße und der jeweiligen Situation an. Außerdem kann der Fahrer unter dem „Sport“-Knopf seine persönlichen Präferenzen für die Charakteristik von Lenkung, Gasannahme und Stoßdämpfern speichern. Darüber hinaus lernt die Software vom Fahrstil des Piloten.
„Das Herz des adaptiven Fahrwerks ist die neue zentrale ‚Drive Mode Control‘-Software. Diese wertet permanent alle Sensoren sowie Einstellungen aus und erkennt den individuellen Fahrstil. Danach werden die einzelnen Systeme für beste Traktion und Straßenlage optimiert“, erklärt Chefingenieur Zipser.
Ist der neue Opel Insignia Grand Sport etwa im „Standard“-Modus unterwegs und genießen die Passagiere auf einer kurvigen Strecke temperamentvoll die Freude am Fahren, dann erkennt die Software an Hand von Beschleunigungs- und Bremswertes den dynamischen Stil und schaltet in Sekundenbruchteilen Fahrwerks- und Antriebskomponenten auf sportlich.
Komplett nachzulesen unter: http://media.gm.com/media/de/d…23-insignia-flexride.html -
(...)Präzise Schaltung, gute Dämpfung
Ganz neu im Motorenprogramm ist ein 1,5 Liter großer Ottomotor, der in zwei Leistungsstufen mit 103 kW (140 PS) und 121 kW (165 PS) angeboten wird. Er ist eine Weiterentwicklung des 1,4-Liters aus dem Astra und machte in der stärkeren Version bei ersten Testfahrten einen guten Eindruck. Dieser Antrieb dürfte für Privatfahrer eine gute Alternative zum 170-PS-Diesel sein.
Der Motor erweist sich als recht durchzugsstark: Hier merkt man, dass der Insignia dank einer neuen Plattform kräftig abgespeckt hat. Je nach Motor und Ausstattungsvariante bringt die Limousine bis zu 175 Kilogramm weniger auf die Waage. Der 165-PS-Turbo kommt auf ein Gewicht von 1.440 Kilogramm und hatte wenig Mühe, das Fahrzeug auf Touren zu bringen.
Der Fahrwerksabstimmung gelingt der Spagat zwischen sportlich und angenehm straff. Bodenwellen und Unebenheiten werden trotz 18-Zoll-Rädern brav weggebügelt. Alltagstauglichkeit war wohl das Ziel der Ingenieure. Die serienmäßige Sechsgangschaltung erledigt ihre Aufgaben präzise. Wer will, kann auch gegen einen Aufpreis von 2.000 Euro mithilfe einer Sechsgangautomatik schalten lassen.
Etwas finanziellen Spielraum sollte man noch für einige Extras übrig haben. Für den Insignia stehen zahlreiche klassenübliche Assistenten wie zum Beispiel Abstandstempomat ACC, aktiver Spurhalteassistent mit Gegenlenkfunktion, 360-Grad-Kamera oder ein Querverkehrwarner zur Verfügung – je nach Ausstattung ab Werk oder eben aufpreispflichtig. Für Vielfahrer sind auch die rückenfreundlichen AGR-Sitze mit Ventilation und Massagefunktion eine Überlegung wert.
Für die Limousine werden in Verbindung mit dem neuen 1,5-Liter-Turbobenziner mit 103 kW (140 PS) mindestens 25.940 Euro fällig, der Sports Tourer genannte Kombi kostet 1.000 Euro Aufpreis.
Technische Daten
Motorbauart: 1,5-Liter-Turbobenziner
Leistung: 122 kW (165 PS)
Beschleunigung (0–100 km/h): 8,9 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 222 km/h
Normverbrauch: 6,0 Liter je 100 Kilometer
CO2-Emission: 136 g/km
Preis: ab 29.695 EuroMehr: http://www.zeit.de/mobilitaet/…-premiumsegment-limousine
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Opel bringt am 24. Juni den neuen Insignia zu den Händlern. Das Mittelklassemodell tritt dann als Fließhecklimousine mit dem Namenszusatz Grand Sport und als Kombi an. Angesichts des Verkaufs von Opel an den französischen PSA-Konzern war der neue Insignia bei seiner Weltpremiere Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon eher Nebensache, jetzt stand die coupéhaft geschnittene Limousine für erste Testfahrten bereit.
Schon der Insignia der ersten Generation war kein kleines Fahrzeug. Die Neuauflage hat gegenüber dem Vorgänger in der Länge noch mal sechs Zentimeter zugelegt und kommt auf 4,90 Meter.
Der Radstand wurde um neun Zentimeter auf 2,84 Meter gestreckt. Ganz schön imposant für eine Mittelklasse. Die um drei Zentimeter abgeflachte Dachlinie nimmt aber einen Teil der Wuchtigkeit, ebenso wie die nun verkürzten vorderen und hinteren Überhänge. Insgesamt wirkt der Insignia, der wieder gegen VW Passat, Ford Mondeo oder Škoda Superb antritt, wie der große Bruder des Astra.
und bzgl. Gewicht:Opel hat dem Insignia Grand Sport alles mitgegeben, was eine Mittelklasselimousine dynamisch und fahraktiv macht: Bis zu 175 Kilogramm hat die Neukonstruktion im Vergleich zum Vorgänger abgespeckt. Dies kommt dem Handling wie auch den Fahrleistungen zu Gute. Der Leichtathlet ist 29 Millimeter flacher als sein Vorgänger, hat eine um 11 Millimeter breitere Spur, deutlich reduzierte Karosserieüberhänge sowie einen um 92 Millimeter längeren Radstand – mit diesem gewinnt der Geradeauslauf bei hohen Tempi zusätzlich an Stabilität.
Der Motor erweist sich als recht durchzugsstark: Hier merkt man, dass der Insignia dank einer neuen Plattform kräftig abgespeckt hat. Je nach Motor und Ausstattungsvariante bringt die Limousine bis zu 175 Kilogramm weniger auf die Waage. Der 165-PS-Turbo kommt auf ein Gewicht von 1.440 Kilogramm und hatte wenig Mühe, das Fahrzeug auf Touren zu bringen.
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Ob Opel wirklich die Systeme im Premium-Bereich übertreffen kann?
Connectivity im Check
Opel Insignia mit IntelliLink und OnStar im Check: Angriff auf Premium-HerstellerZitatMit dem Insignia knüpft Opel an den Erfolg der ersten Generation an. Das Rezept: Features der Premium-Hersteller in bezahlbare Regionen bringen. Klappt das? Ein erster Test.
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IntelliLink-Systems weiterentwickelt
Das am besten vernetzte Navigationssystem von Opel heißt IntelliLink 900. Das hat COMPUTER BILD bereits im aktuellen Astra ausprobiert. Die zweite Generation bietet Navigationskarten in 3D-Ansicht mit Verkehrsinfos via DAB. Per USB spielen Sie Videos oder Musik von Speichermedien ab. Außerdem verbinden Sie Ihr Smartphone, um zusätzlich zum Opel-System auf Android Auto und Apple CarPlay zugreifen zu können. Damit lassen sich ausgewählte Handy-Apps direkt auf dem Bildschirm nutzen – sicher und legal. Das System ist ausgereift und hakt nicht. Es kam im Check weder zu Verbindungsabbrüchen noch unerwartetem Verhalten.OnStar bekommt einen App-Store
Ebenfalls bereits bekannt: OnStar. Dabei handelt es sich um ein von der künftigen Ex-Mutter GM übernommenes System, das aus mehreren Teilen besteht: Per Druck auf die OnStar-Taste sprechen Sie mit einem Berater. Er sucht zum Beispiel Naviziele heraus und sendet diese direkt ans Auto. Neuerdings kann er auch Hotels und Parkplätze buchen. Opel geht hierzu eine Partnerschaft mit den Firmen Booking.com und Parkopedia ein. Mit OnStar gibt es weiterhin einen WLAN-Hotspot. Über die passende OnStar-App fürs Handy sperren Sie Ihr Auto ab, orten es oder buchen einen Werkstatttermin. Und auch auf dem eigentlichen Auto-Bildschirm soll es einen eigenen Store geben: Im ersten Schritt landen Glympse und The Weather Channel auf dem Display des Insignia.(...)
Kurzfazit: Der ärgert die Großen
Vielleicht ist es kein Tritt, aber der Insignia hat auf jeden Fall das Zeug dazu, die Oberklasse zu ärgern – zumindest, was die Konnektivität angeht. Denn hier ist der Insignia auf dem neusten Stand. Auch bei den Assistenzsystemen braucht sich der Insignia nicht verstecken: Hier ist er auf klassengemäßem Stand der Technik.
Den Artikel kann man komplett nachlesen unter
Link: http://www.computerbild.de/art…OnStar-Test-17728729.html