Salut,
da bin ich nun wieder. Diagnose Toleranzwerte überschritten / Motorschaden !
Auto Ende April bei einem Opelhändler (ca. 120km von hier) gekauft. Baujahr 7/18, Laufleistung: 3900KM -> jetzt 9500km, Vorbesitzer: Adam Opel AG, nehme an Werkswagen, inklusive anschließender ein jähriger Garantieverlängerung bis 7/21 (Neu TÜV / neu AU / neu Service).
Nun steht das Ergebnis des Antrags auf Kostenübernahme durch Opel aus (müsste ab 2500€ beantragt werden). Auffälligkeit: Der erste Service nach einem Jahr steht nicht im Checkheft ! Erst der von April diesen Jahres durch den Opelhändler bei dem ich ihn gekauft habe (also 7 Monate dazwischen). Warten jetzt darauf, was Opel sagt. Wenn keine 100% Übernahme, geht es weiter zum Verkäufer. Nehme an, dass Auto stand einfach mehrere Monate da, bis man es dann mit frischem Service verkaufen konnte. Das und das Argument ,dass Opel ja auch ein Jahr Zusatzverlängerung der Garantie durch gewunken hat und das Auto aus dem eigenen Konzern kam, stimmt mich noch optimistisch (Kilometerleistung !!!). Ansonsten bin ich selbst noch innerhalb der ersten 6 Monate und es geht weiter zum Verkäufer. Rechtlich gesehen sollte, dass alles kein Thema sein (alle Beteiligten bis jetzt sehr seriös). Nur mit wie vielen Umwegen, ist halt die Frage. Alles andere als ein neuer Motor, kommt mir nicht unter.
Jetzt zum Punkt: Danke an alle Beteiligten hier. Ganz großes Tennis. Hätte es diesen Forumsbeitrag hier nicht gegeben, hätte ich es wahrscheinlich einfach hinnehmen müssen, weil ich kein Bewusstsein dafür gehabt hätte. Danke.
PS: Auf die Frage hin, ob ich mit dem Auto langsam (keine schnellen Rechtskurven ) in der Stadt weiterfahren könne, hat man ja gesagt. Denke da speziell an meinen Turbo (Öldruck unten / Turbo ohne bzw. mit weniger ÖL, wird nicht alt). Argument dagegen, wenn ich es nicht provoziere, ist ja nix bis wenig mit der Kupplung / dem Öldruck. Würde mich eure Meinung nochmal interessieren. Würde ich es nicht wissen, würde ich auch fahren :-/.
MfG
Randy Watson