Beiträge von Mr.Country

    sag ich doch :D
    was kein geld bringt juckt nicht :whistling:


    ich find dieses verhalten auf der einen seite ärgerlich aber auf der anderen seite auch wieder verständlich. ich soll eine arbeit ausführen bei der ich sehr wenig verdienen kann aber ein anderer, in diesem falle opel, den hauptteil verdient fürs fast nichts tun. opel muss dieses update nur auf ein einziges auto freischalten mit einem entsprechenden code. das dauert sekunden.
    der werkstatt blockiert das einen mitarbeiter der in der updatezeit mit einer anderen reperatur richtig geld verdienen könnte.
    das ist so ein geheimer krieg zwischen opel und ihren vertragspartnern. würde opel nicht so zulangen bei den freiwilligen updates für ein bißchen mehr komfort würde jede werkstatt das machen. tja....

    Der FOH den ich davor gefragt habe hat abgelehnt, da er nicht garantieren könnte, dass es klappt. Die hatten wohl zu wenig Erfahrung in der Hinsicht.

    das is wieder so eine aussage die zeigt wie wenig (finanzielles)interesse besteht an solchen ausnahmen. denn es ist nur ein update ausführen. ich hätte gefragt was diese firma macht wenn ich mit einem auto komme und er muss das auto von opel aus updaten. was tut er dann ? das auto aufladen und zu einem anderen händler fahren ?


    einfach keinen bock auf diese aktion weil er verdient da kaum was dran, dass meiste davon geht an opel...

    hab bestimmt 20 jahre einen besessen erst in einem audi und dann im omega...


    naja was soll denn da wie aussehen ? es ist wie mit jedem anderen luftfilter genauso. wenn du glaubst einbauen nie wieder angucken kannst du es vergessen. sagen wir mal 2 jahre lang kannst das vielleicht machen aber spätestens dann solltest du den rausnehmen, mit der dazu gehörigen waschlösung auswaschen, trocknen und dann wieder mit filteröl einsprühen. der filter braucht pflege.


    kriegt er den nicht hast du einen schleifpastensammler im gehäuse. die borke da drinnen wird richtig fett, was bei einem normalen purer lockerer staub ist ist dort fettiger gebundener staub. es kann sogar soweit kommen das sich davon feinste partikel durchdrücken. dann heisst es: "willkommen schleifpaste..." also dieser luftfilter braucht schon pflege und form von reinigung und ölen... aber er darf auf keinen fall vor öl triefen. nur ein leichter ölfilm.


    eine 1 liter flasche waschlösung hat ich glaub 8 jahre gehalten, die kleine spraydose öl hab ich nich heute, da fehlt grad mal ein viertel von.
    leistungszuwachs ? nein, einzig das mein meinen könnte der motor tut sich ein ganz kleinwenig leichter aber das war mehr nur so ein gefühl statt wirklich einer aussage. es kann genauso reine einbildung gewesen sein weil man meinte man wäre der coolste typ weil man einen sportluftfilter eingebaut hat :D


    eigentlich im nutzen/aufwand zu teuer ;)

    na klar geht das aber die spielregeln haben sich geändert und gerade jetzt durch die software. opel kann durch die beschneidung ihrer vertragshändler noch mehr mitkassieren. der vertragshändler hat zwar die hardware zum updaten aber die ist nutzlos ohne die software.
    und genau diese software lässt opel sich bezahlen. sie wird mit einem siegel versehen der nur für genau ein einziges auto passt.

    ja genau, so steht es auch im handbuch :D


    das was ihr habt ist ein vorrausschauender bremsassi und der ist stark limitiert.


    und ein aktiver bremsassistent benötigt das radar.



    opel selber :D




    Vorausschauender Bremsassistent


    Opel Insignia / Opel Insignia Betriebsanleitung / Fahren und Bedienung / Fahrerassistenzsysteme / Aktive Gefahrenbremsung / Vorausschauender Bremsassistent
    Zusätzlich zum Bremsvorbereitungssystem und dem automatischen Notfallbremsen wird ein vorausschauender Bremsassistent eingesetzt, der für eine höhere Empfindlichkeit des Bremsassistenten sorgt. Auf diese Weise wird ein leichtes Betätigen des Bremspedals sofort in einen starken Bremsvorgang umgesetzt. Diese Funktion unterstützt den Fahrer dabei, vor der Kollision schneller und stärker zu bremsen.
    [Blockierte Grafik: http://www.opelde.net/images/books/1263/8/index.39.gif] Warnung
    Die aktive Gefahrenbremsung ist nicht darauf ausgelegt, starke Bremskräfte auszulösen oder automatisch eine Kollision zu verhindern.
    Seine Funktion besteht in der Verringerung der Fahrgeschwindigkeit vor einem möglichen Aufprall. Das System löst unter Umständen nicht für geparkte Fahrzeuge, Fußgänger oder Tiere aus.



    Grenzen des Systems
    Die aktive Gefahrenbremsung ist bei Regen, Schneefall und starkem Schmutz nur eingeschränkt bzw. nicht funktionsfähig, da der Radarsensor in diesem Fall mit Wasser, Staub, Eis oder Schnee verdeckt sein kann. Wenn der Sensor verdeckt ist, Sensorabdeckung reinigen.







    Aktive Gefahrenbremsung


    Opel Insignia / Opel Insignia Betriebsanleitung / Fahren und Bedienung / Fahrerassistenzsysteme / Aktive Gefahrenbremsung
    Die aktive Gefahrenbremsung kann dazu beitragen, Schäden aus Frontalzusammenstößen mit Fahrzeugen oder Gegenständen zu minimieren, die durch manuelles Bremsen oder Lenken nicht mehr vermeidbar sind.
    Bevor das System eine aktive Gefahrenbremsung durchführt, warnt es den Fahrer mit der Auffahrwarnung.
    Die Funktion nutzt verschiedene Eingaben, wie Radarsensor, Bremsdruck und Fahrgeschwindigkeit, um die Wahrscheinlichkeit eines Frontalaufpralls zu berechnen.




    nach dem klatscher kann man dann immernoch stundenlang sinnieren wieso und warum und es hat doch im handbuch so drinne gestanden ?(:D


    wer also auf seine kamera setzt...nur zu die wird das schon regeln :whistling:

    da irrst du, nur die frontkamera reicht nicht für einen notbremsassistenten. es müssen immer zwei systeme sein. da gibt es gesetzmäßige regelungen und technische vorschriften dafür.


    die kamera zum beispiel wäre sofort lahmgelegt wenn eine fliege auf die scheibe klatscht und breitgeschmiert ist. sofort wäre der notbremsassistent ausser kraft gesetzt. also das geht nicht, deswegen muss dieses system durch eine zweites system gestützt sein durch ein anderes erkennungsmedium und das ist hier der radarsensor.

    also ich kann hier beide meinungen verstehen und sie aber auch beide stimmen irgendwo auch. das ganze muss man auch aus der unternehmerischen sicht sehen. unternehmerisch gesehen geht es ums geld verdienen und geld wird nur mit dem größeren auftrag verdient. wo teile verkauft werden, wo diese teile dann eingebaut werden.


    als beispiel: parksensoren nachrüsten oder eine anhängerkupplung, diese arbeiten machen viel arbeit und sind zeitaufwendig aber finanziell nicht sehr einträglich. über solche arbeiten freut sich kein großer händler. dabei bleibt nicht viel geld übrig. wenn dann sogar noch ein kunde diese teil mitbringen und nicht beim händler kaufen wird erst recht ein langes gesicht gemacht und noch weniger lust verspürt die arbeit auszuführen. da bleibt nur die arbeitszeit die berechnet werden kann.


    und hier im fall der verkehrszeichenerkennung verdient das meiste geld dann opel und nicht der foh. opel verdient geld nur für die herausgabe einer datei und verdient in sekunden wärend der foh einen mann für längere zeit abstellen muss und da gerade mal die arbeitsstunde verdient. wobei genau dieser mitarbeiter mit einem anderen auftrag deutlich mehr geld verdienen könnte.


    auch hier könnte man ein anderes beispiel nehmen, einen klempner zum beispiel...
    eine sanitärisntalation in einem einfamilienhaus bringt mehr geld als ein undichter wasserhahn. und gerade weil eine firma nicht soviele mitarbeiter hat um kleinaufträge abzuarbeiten. im kfz.-handwerk ist es nicht anders als in jedem anderen handwerk. mangel an personal die sich auch um kleinere dinge kümmern können.