Ruckeln ohne Ende - Insignia B, Kombi, 1.5L, 165PS, Benzin, BJ01/2018

  • Also doch keine 5 Jahre von vorn herein :thumbdown:


    Ich fahre bis jetzt noch den 1,8l mit 140PS in meinem Zafira B und fand den 1,5l mit 165PS völlig ausreichend für mich. Zumal mir der Spritverbrauch nicht gänzlich egal ist und ich aus dem Alter raus bin, immer der erste sein zu wollen.
    Sollte mir die Leistung mal nicht mehr reichen, fahre ich den 3 Zylinder Corsa mit 60 PS von meiner Frau und dann ist der Insignia die reinste Rakete

    Insignia ST Innovation Bj. 11.2017

    1,5l Turbo 165 PS Automatik

    Tiefsee Blau

  • Stimmt schon, hab mit das jedoch gut verhandelt, darum die 5.

    Schon klar, nur war das provokativ geschrieben ... und konnte man deshalb so nicht stehen lassen.


    VW ist in dem ganzen Zusammenhang eh wohl nicht die beste Argumentationshilfe (schon gar nicht in einem Opel-Forum).


    Wenn ich an VW denke, dann fallen mir in erster Linie hohe Preise, eingefrorene Motoren, Steuerkettenlängung, Dieselgate, fehlerhafte Ölabstreifringe sowie Probleme mit AGR (Verkokung), Zweimassenschwungrädern und DSG ein. Danach kommen geschönte Angaben (wie z. B. Laderaumvolumen) und diverse "Vw-Zeitschriften", in denen oft VW (nicht immer zu Recht) Vergleichstest gewinnen.
    Von den "normalen Montagsautos" wie bei jedem Hersteller mal gar nicht zu sprechen.


    Umgang mit Kunden (gerade bei den TFSI-Motoren, also Abstreifringe und Kettenlängung sowie bei Dieselgate) war unter aller Kanone ... wie man diesen Konzern als Positivbeispiel gegenüber Opel nehmen kann --> ?(:thumbdown:

  • Obwohl wir schon ein wenig vom eigentlichen Thema abweichen, möchte ich trotzdem nochmal was dazu schreiben.
    Ich finde auch das man die Fahrzeuge des VW Konzern nicht hervorheben sollte, dafür ist die Qualität viel zu schlecht für das was man bezahlt für sein Auto und auch wie man mit den Kunden umgeht.
    Ich arbeite in einem sehr großen Unternehmen und man kommt mit sehr vielen Kollegen ins Gespräch und bei Männern meistens über Autos. Man hat den überzeugten Fahrer eines günstigen Autos, für den es ein Gebrauchsgegenstand von A nach B ist, bis hin zu Leuten die eine E-Klasse für 80.000€ fahren und innerhalb von 6 Monaten schon 5 mal in der Werkstatt waren, weil das Matrix Licht fehlerhaft ist oder das Auto nicht per Bluetooth auspacken will. Auch da findet keiner den Fehler. Oder beim fast 70.000€ teurer Superb die ganze Zeit ein Klopfgeräusch vom Dachhimmel kommt und er halt damit leben muss, da keiner den Fehler findet, oder jemand mit einem BMW der oft zu seinem Auto kommt und alle Scheiben sind offen, es läuft Wasser in den Innenraum und von der mittlerweile 3 Steuerkette mal ganz abgesehen.
    Was ich sagen will, es gibt keine Automarke die frei ist von Fehlern, es kommt eher darauf an wie man bei solchen Fällen von seiner Werkstatt behandelt wird oder was man für sein Auto bezahlt hat und dann erwarten kann.
    Ich habe für meinen 22.000€ bezahlt, und dafür bekomme ich nicht einmal ansatzweise etwas vergleichbares aus dem VW Konzern.

    Insignia ST Innovation Bj. 11.2017

    1,5l Turbo 165 PS Automatik

    Tiefsee Blau

  • Ich habe mal gerade die Garantielänge verschiedener Hersteller verlinkt.
    Übrigen. Bei allen kann man eine Anschlussgarantie kaufen. Wie z.B. Opel die FlexCare oder bei VW für 1, 2 ,3 Jahre.
    Stand: 07/2019

  • Oswald ruckelt nicht. Ich habe ihn ausgiebig probegefahren - hätte mich was gestört, ich hätte ihn nicht gekauft.
    Die ganze Downsizing-Geschichte ist heute Standard, Ford hat den Mondeo auch mit 1.5l und irgendwas mit 160 PS.
    Sich darüber zu beschweren ist nicht mehr zeitgemäß - es ist xxxx.


    Thema "Heilige Kuh VAG mit den ach so tollen Auos":
    Ich hatte einen TDI-Passat B6. Nockenwellen eingelaufen, Mechatronik vom DSG Schrott.
    Laut offizieller VAG-Aussage wäre ich der erste mit den Problemen.... sagte mir mein Händler - um mir dann mitzuteilen, dass die ganzen Passats dieser Baureihe diese Probleme haben, VW das sehr wohl weiß - aber ALLEN Kunden erzählt werden soll, sie wären die ersten damit - und VW tat exakt GAR NICHTS dagegen - damals wurden die Kunden schon mit ihren Problemen allein gelassen.... und das ist fast schon zehn Jahre her.
    VW ist der letzte Xxxxx-Verein in Bezug auf Kundenfreundlichkeit und Kulanz - ich habe trotz Gebrauchtwagengarantie damals knapp über 1.000 EUR dazuzahlen müssen, VW hat jede Kulanz abgelehnt.
    Zum DSG-Problem - für den Fall, dass man meine Wut vielleicht nicht ganz glaubt ... hier ist Link zum damaligen Post im Passat-Forum:
    https://www.passatforum.com/th…bekannt.22907/post-194541


    Auch einer der Gründe (die anderen wurden oben ja schon genannt), warum ich nie wieder auch nur einen Cent an diesen Verbrecherverein zahlen werde, egal ob nun Skoda, VW oder Audi vorn dran steht.

    Gruß aus dem Ruhrgebiet - Marc
    Insignia Sports Tourer 1.5, Automatik, EZ 6/2018, Rufname "Oswald"

  • Hallo Leute, ich habe mal eine Frage, auch wenn sie vielleicht nur bedingt hier rein paßt.
    Ein Ruckel beim beschleunigen hat meiner zwar nicht, aber seit 3 Tagen vibriert der Motor ziemlich stark nach dem Kaltstart. Dabei schwankt die Drehzahl zwischen 900-1100 U/min
    Momentanverbrauch dann bei 3-4 Liter und ein vibrieren welches auch deutlich im Sitz zu spüren ist. Lass ich ihn nur laufen ist es nach ca 1min weg und alles normalisiert sich.
    Hat er bis jetzt nicht gemacht. Hat das auch jemand von euch oder ist es ein normales Verhalten?

    Insignia ST Innovation Bj. 11.2017

    1,5l Turbo 165 PS Automatik

    Tiefsee Blau

    Einmal editiert, zuletzt von Bergmann36 ()