Da wären wir wieder bei den Schummlern. Nur weil bei denen auf dem Papier weniger steht , heisst das nicht das da auch weniger hinten raus kommt
Opel ist auch Teil der Ermittlungen
Vg
Peter
Da wären wir wieder bei den Schummlern. Nur weil bei denen auf dem Papier weniger steht , heisst das nicht das da auch weniger hinten raus kommt
Opel ist auch Teil der Ermittlungen
Vg
Peter
Die Umstellung von 6c auf 6d-Temp erfolgte im April diesen Jahres (sofern man dem ADAC trauen kann). Soweit ich das sehe, ist es möglich, das tatsächlich nichts technisch geändert worden ist, vermutlich mit Ausnahme der Motorsteuerung. Das neue Model hat 250 U/min Max mehr, und stößt auch mehr CO2 aus.
Zum Thema VW: Meinst du vielleicht den Passat? Siehe Eco-Test:
CO2 Ausstoß | 145 / 201 g pro km (Herstellerangaben/ ADAC Ecotest (WTW)) |
Ja, ich frage mich auch immer wieder, wie VW ihre Autos durchbekommt...
Zum Thema VW: Meinst du vielleicht den Passat? Siehe Eco-Test:
CO2 Ausstoß
145 / 201 g pro km
(Herstellerangaben/ ADAC Ecotest (WTW))
Ja, ich frage mich auch immer wieder, wie VW ihre Autos durchbekommt...
Nicht nur Passat BiTurbo sondern auch Volvo V90 .... 119 bis 129 g/km bei 200-240 Diesel PS . Das sind 70 bis 80g weniger als Opel.
4,5l Verbrauch. Das glauben die doch selber nicht.
Und auch beim V90 der ADAC Eco-Test, etwa selbes Verhältnis wie beim VW. Hier mal ein paar reelle Werte. Ja mei... das Ding hat fast 1900kg Leergewicht, das bewegt man nicht mit heißer Luft.
... genau es ist ein nicht leichter 1,9to Wagen. Jedoch meine ich auch aufgrund deines Links das der Volvo V90 gut 1-1,5L / 100km sich weniger einverleibt. Naja und trotzdem sind die Teile alle mit unter 150g eingetragen, nur der Opel nicht .
Was im Umkehrschluss aber auch heißt, das Opel hier ehrlicher ist als andere Hersteller. Gerade das wurde doch die letzten Jahre angeprangert: die Diskrepanz zwischen angegebenen und reellem Verbrauch. Und ich als Passat oder V90 Fahrer wäre schon ganz schön angepisst, wenn ich um Gedeih und Verderb einfach nicht mal in die Nähe der Werte im Spritverbrauch komme.
Klar, für einige (viele?) spielt der Spritverbrauch kaum eine Rolle; sieht man ja, wenn es auf die Autobahn geht. Das ideale Zeitverlust/Verbrauchsoptimum liegt etwas unter der Richtgeschwindigkeit, aber die wenigsten fahren bei diesem Optimum. Sprit ist zu teuer? Siehe Autobahn, glaub ich nicht.
Das die „gemessene“ Herstellerangabe die KfZ-Steuer beeinflusst, ist der größte Schwachsinn überhaupt. Mein Nachbar fährt einen AMG63, und zahlt gerade mal 100€ KfZ-Steuer mehr als du. Gerecht? Mitnichten, denn drehe das Ding auf, und du hast einen Strudel im Tank. KfZ-Besitz sollte garnicht besteuert werden. Lieber eine, aber zweckgebundene, Abgabe auf jeden Liter Sprit, das hat mehr Steuerungswirkung als die KfZ-Steuer.
PS: dies ist „nur“ meine Meinung, mit der muss man nicht übereinstimmen.
@insigna
KfZ-Besitz sollte garnicht besteuert werden. Lieber eine, aber zweckgebundene, Abgabe auf jeden Liter Sprit, das hat mehr Steuerungswirkung als die KfZ-Steuer.
da gebe ich Dir Recht, aber auch eine PKW Maut für alle die unsere deutsche Autobahn nutzen.
@insigna
kfz Steuer abschaffen und Autobahnmaut für jedermann einführen. Und für Innenstädte, hier meine ich wirklich Innenstädte, die eine gute öffentliche Infrastruktur besitzen, zusätzliche Zonen einführen.
Ich habe mir aus Interesse mal dieses Thema hier durchgelesen um schon vorab mal zu wissen, was Vater Staat für Steuern von mir haben möchte.
Wenn ich das jetzt richtig rausgelesen habe, kostet mich mein 2017er 1,5l Turbo mit 165PS und 6 Stufenautomatik 117€ Steuern im Jahr und jemand der den überarbeiteten 1,5l Turbo mit neuer Abgasnorm hat, muss 150€ Steuern im Jahr bezahlen?