Also ich muß auch sagen, bis auf dieses knacken jetzt von hinten, Motortechnisch sowie Elektronik null Probleme bei knappen 86tkm.
Bekannte Mängel beim Opel Insignia B
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Moin,
meiner geht jetzt weg, habe die faxen dicke.
Als letzes wurde der Turbo getauscht (sollte der Schuldige am Öl Verbrauch sein, war wohl nichts lieber freundlicher!!),
Bin bei 175Tkm und der Öl Verbrauch steigt stetig, bin bei über 1 Liter auf 1000 km.
Werde weiter lesen und ab und zu mal meinen Senf dazu geben.
Grüße
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Hallo Zusammen,
vielleich kann mir jemand weiterhelfen,
habe einen Insignia 1.6 Diesel Automatik aus Anf. 2018 mit rund 140.000 km auf dem Tacho.
Ende letzten Jahres ging die MKL an, es wurde Leistungsverlust angezeigt,
und es war auch ein heftiger Leistungsverlust.
Es wurde das Gaspedal getauscht, 400 € Eigenkosten.
Nun kam es vor einem halben Jahr zum ersten Mal auf der Autobahn vor,
dass die MKL wieder anging, keine sonstige Meldung des Grundes,
und die Drehzahl nach oben schoß, schneller als 110 km/h waren kaum mehr möglich.
Motor ausgemacht, 5 Minuten gewartet, Meldung weg und Leistung wieder da.
Seitdem kam das Ganze so ca. alle 3 Wochen einmal vor.
Habe das Auto zum FOH gebracht mit Auftrag: Fehler auslesen.
Der Händler hat ohne zu Fragen das Automatikgetriebeöl gewechselt + einen angeblich defekten
Luftdruckschlauch gewechselt, Kosten ca. 1000 €.
Gebracht hat es nichts, mittlerweile kommt der Fehler spätestens alle 2 tage vor, manchmal mehrfach am Tag,
manchmal mit MKL, manchmal ohne. Auto kurz ausgemacht, wieder angemacht, hält dann manchmal für den
Rest der Fahrt oder kommt eben wieder vor.
Die MKL geht ganz selten an, und bis ich überhaupt einen Termin beim Händler mache,
ist die Meldung wieder weg.
Wenn das Problem auftritt hat das Auto bei 100 km/h fast 3000 Touren,
bei Tempo 55 auch schon gut über 2000 Touren,
wenn man voll aufs Gas geht, geht schon noch was, aber eben nicht mit der Leistung die man gewöhnt ist.
Hat einer eine Ahnung was das sein könnte?
Danke Euch
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Halli hallo,
auch ich hatte mit meinem Insignia die erste Reparatur. Ich musste diesen Monat die Radlager auf der Hinterachse beidseitig wechseln lassen. Es ist ein 2l Diesel mit 170Ps Diesel, Handschaltung, Innovationasstattung aus dem Jahr 2018. Den hatte ich mir bei einem Skodahändler in Stendal mit 62000km Fahrleistung geholt, weil ich bei sämtlichen Opelautohäusern in meiner Umgebung nicht fündig geworden bin. Es war ein Leasingrückläufer einer Versicherungsfirma, die das Auto 3 Jahre gefahren ist. Bei der Probefahrt ist mir da nichts aufgefallen. Auch nachdem ich die Winterreifen gegen Sommerreifen getauscht habe, war da kein auffälliges Geräusch. Nur irgendwann im Sommer fing es einfach an. Ein dröhnendes Geräusch machte sich aus Richtung der Hinterachse breit. Später wurde es so laut, dass man im Found nicht mehr gern sitzen wollte. Erst dachte ich, es läge an den Reifen, da man sehr viel in verschiedenen Foren erlesen kann. Aber selbst dann, als ich wieder auf Winterreifen gewechselt habe, war das Geräusch nicht weg. Und der Gang zur Werkstatt ins Opelautohaus bestätigte dann die defekten Radlager. Der Werkstattmeister meinte nur, dass bei diesem Baujahr und den gefahrenen Kilometern es sehr ungewöhnlich ist, Radlager schon wechseln zu müssen.
Und da ich ungern so weiterfahren wollte, musste diese kostspielige Reparatur sein.
Nun, wem ist das hier auch schon passiert?
LG aus dem zwickauer Land
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Hallo, wann hast du den den gekauft? Seit 2022 hast du ja 1 Jahre die gute Händlergewährleistung und somit hätte der Händler (Skoda) die Reperatur übernehmen müssen, wenn in 2022 gekauft.
Ansonsten liest man hier von diesem Problem eigentlich nichts. Zumindest ist es mir nicht besonders aufgefallen.
LG aus dem Brandenburger Land
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Hallo Dave1972, danke für die Antwort.
Gekauft wurde er Feb 21 mit ca. 3 Jahren und 90.000 km. Die ersten Probleme traten erst etwas über ein Jahr später auf...
Der der Fehler nicht wirklich an bestimmte Ereignisse festgemacht werden kann und wenn er auftritt, meist auch die MKL nicht leuchtet,
wird ein Auslesen auch nicht wirklich viel bringen.
Und auf Verdacht wieder einfach zum FOH zu bringen, wahrscheinlich wieder 1000 € fällig und stochern nach der Nadel im Heuhaufen...
Gerade wieder heute bei der Fahrt zur Arbeit passiert: 25 km alles ok, auf einmal schiesst der Tourenzähler wieder nach oben.
Und ich hatte da keine Änderung am Gaspedal vorgenommen, fuhr ganz konstant.
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Hallo Zusammen,
vielleich kann mir jemand weiterhelfen,
habe einen Insignia 1.6 Diesel Automatik aus Anf. 2018 mit rund 140.000 km auf dem Tacho.
Ende letzten Jahres ging die MKL an, es wurde Leistungsverlust angezeigt,
und es war auch ein heftiger Leistungsverlust.
Es wurde das Gaspedal getauscht, 400 € Eigenkosten.
Nun kam es vor einem halben Jahr zum ersten Mal auf der Autobahn vor,
dass die MKL wieder anging, keine sonstige Meldung des Grundes,
und die Drehzahl nach oben schoß, schneller als 110 km/h waren kaum mehr möglich.
Motor ausgemacht, 5 Minuten gewartet, Meldung weg und Leistung wieder da.
Seitdem kam das Ganze so ca. alle 3 Wochen einmal vor.
Habe das Auto zum FOH gebracht mit Auftrag: Fehler auslesen.
Der Händler hat ohne zu Fragen das Automatikgetriebeöl gewechselt + einen angeblich defekten
Luftdruckschlauch gewechselt, Kosten ca. 1000 €.
Gebracht hat es nichts, mittlerweile kommt der Fehler spätestens alle 2 tage vor, manchmal mehrfach am Tag,
manchmal mit MKL, manchmal ohne. Auto kurz ausgemacht, wieder angemacht, hält dann manchmal für den
Rest der Fahrt oder kommt eben wieder vor.
Die MKL geht ganz selten an, und bis ich überhaupt einen Termin beim Händler mache,
ist die Meldung wieder weg.
Wenn das Problem auftritt hat das Auto bei 100 km/h fast 3000 Touren,
bei Tempo 55 auch schon gut über 2000 Touren,
wenn man voll aufs Gas geht, geht schon noch was, aber eben nicht mit der Leistung die man gewöhnt ist.
Hat einer eine Ahnung was das sein könnte?
Danke Euch
Moin,
kann dir ziemlich genau sagen was das ist, es ist der Drehmoment Wandler. Es sollte auch als Fehler Code hinterlegt sein, es ist ein bekanntes Problem. Bei einem Kollegen und mir genau das selbe und der Freundliche wusste sofort was los ist.
Beim Öl Wechsel des AT, wollten Sie nur Geld verdienen, es behebt nicht das Problem, das die Wandler beim 1.6 cdti spinnen.
Ach das Pedal wurde bei mir Anfang des Jahres auf Kulanz getauscht, gibt eine Aktion zu diesem Thema.
Immer wieder krass, das ich der erste mit den Fehlern war, macht aber auch Sinn da ich sehr viel fahre.
Als Tip, weg mit dem 1.6cdti, jetzt kommt bald die Kette und als nächstes ÖL Verbrauch. Ach die Hinterachse nicht zu vergessen. . .
So ein schönes Auto, wirklich, mit exorbitanten Unterhalskosten. Bei mir nach Garantie ca. 15t€
Ich drücke dir die Daumen
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danke Dir Sonnenkind, das hört sich ja nicht gut an....
Weißt Du was der Wandler ungefährt kostet, also Material und Einbaukosten?
Mit ahnt da nichts gutes...
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Ich meinte eigentlich Jensenmann79.😆
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Hallo, wann hast du den den gekauft? Seit 2022 hast du ja 1 Jahre die gute Händlergewährleistung und somit hätte der Händler (Skoda) die Reperatur übernehmen müssen, wenn in 2022 gekauft.
Ansonsten liest man hier von diesem Problem eigentlich nichts. Zumindest ist es mir nicht besonders aufgefallen.
LG aus dem Brandenburger Land
Ich meinte eigentlich Jensenmann79.😆
Moin,
nochmal zurück zum Thema. Ich wohne ca. 375 km, etwa 3 Stunden vom Skodahändler weg. Mir ist der Aufwand zu groß gewesen, erst wieder nach Stendal zu fahren. Ich habe ja auch eine Garantie für ein Jahr bekommen. Da hätte die Versicherung sich prozentual an den Kosten beteiligt. Jedoch ist dort kein Radlager mit aufgelistet.
Darum war ich bei mir vor Ort in einem Opelautohaus. Die haben die Reparatur recht schnell und ordentlich durchgeführt. Aber egal. Die Radlager wären bei dem Alter und den gefahrenen Kilometern noch nicht dran gewesen. 😒
MfG😁