Opel Insignia B - Platzangebot - Platz im Fond

  • "Platz und Dynamik?"


    Ebenso angenehm ist das Platzangebot für die Fondpassagiere. Wie für Fahrer und Beifahrer, wurden auch deren Sitzmöbel 2,9 Zentimeter abgesenkt, so dass der Kopf - auch bei großen Passagieren - nicht das dynamisch abfallende Dach touchiert.



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    Im Kofferraum findet Gepäck mit einem Volumen von 490 Litern Platz. Wenn die asymmetrisch teilbare Rückbanklehne umgeworfen wird, sind es sogar 1450 Liter. Das sind 310 Liter weniger als bei einem Škoda Superb mit Fließheck, was selbstredend dem Umstand geschuldet ist, dass man beim Rüsselsheimer einer gewissen Dynamik den Vorzug gegeben hat. Störender könnte da schon eher die recht hohe Ladekante sein.

  • Zitat


    Und das mit der besseren Raumeffizienz? Eher so mittel. Etwas hoch positioniert der Insignia Pilot und Co. auf den sehr bequemen, haltintensiven AGR-Sitzen. Jedenfalls gibt es genug Platz, dazu die bekannte Bedienung, die ebenso unverändert Eingewöhnung braucht, bis man all die Tasten am Lenkrad aussortiert und die Menü-Tiefen des Infotainments ergründet hat. Es dauert auch, bis man es mit dem Head-up-Display raushat, das seine Werte frei schwebend über der Motorhaube projiziert. Es stieß etwas verspätet zur Gesamtentwicklung dazu, das erklärt die nicht allzu grazile Integration über dem Instrumentenbrett. Das stört den Eindruck der Wohlaufgeräumtheit und Solidität im Interieur etwas – wie Detailmängel im Innenraum (schlecht schließende Heckklappe, aufgerissene Naht oder nur lackierte statt verchromte Halter-Ösen).
    Den Fond möbliert eine Dreierbank, die tief positioniert ist, damit das mit der Kopffreiheit einigermaßen ausreicht. Ansonsten passt es da hinten, mit viel Normsitzraum – sechs Zentimeter mehr als beim Vorgänger sind es, aber sechs weniger als beim kürzeren Skoda Superb. Unter das Schrägheck schließlich packt der Opel nur 490 l. Klappt die dreigeteilte Rücksitzlehne fernentriegelt zu einer zerfurchten Ladefläche, reicht es für 1.450 l – auch das eher gehobenes Kompakt- als Mittelklasseformat.


    Quelle:
    http://www.auto-motor-und-spor…e-limousine-12191026.html

  • Ich kenne viele Autos in der oberen Mittelklasse, welche weniger Platz im Fond bieten. Auch im Premium Segment gibt es viele die weniger Platz anbieten und wesentlich teurer sind. Dafür muss man sich mit der Kopffreiheit etwas einschränken. Ich denke aber, dass kaum viele Insignia Fahrer mit mehreren über 1.85 Personen rumfahren. Daher ist es doch eher irrelevant.

  • Na da war wohl wieder mal einer der allseits bekannten VW-Fans in den Reihen von AMS am Werk....
    Allein schon - wer mit dem Headup nicht klar kommt, sollt wieder auf ein Nokia 6110 wechseln...

  • Moin,


    der Redakteur kam ja schon mit der einfachen Bedienung im Insignia A nicht zurecht.
    Der Text liest sich auch so wie von VW vorgegeben.
    Ich habe mal mit einen Passat (Probe) gefahren und hatte auch meine liebe Not mit der Bedienung.
    Nur weil die Bedienung anders ist ist das Auto doch nicht schlecht.
    VAG-Autos sind in verschiedenen Punkten schlecht (er) oder sehen schei... aus, aber dann wird es nicht erwähnt.
    Ich glaube bei AMS gibt es keine neutralen und objektive Auto-Tester.


    VG Klaus


    Klaus

    Insignia B Grand Sport - Dynamic, Diesel 170 PS
    , Lichtgrau, Innovationspaket, Leder Siena schwarz mit Memory, adapt. Tempomat, heizbare Frontscheibe, Verkehrsschild-Erkennung, AHK, HUD, 18"-Räder,LED-Licht, 360-Grad-Kamera,OPC-innen, Keyless-open, 8"-Display, Wärmeschutzverglasung, Lenkradheizung.