Bei den Inspektionen wurde immer das von Opel vorgeschriebene Öl verwendet.
Die Werkstatt konnte nach der Probefahrt kein Öl auf der gereinigten Abdeckung feststellen. Auch bei laufendem Motor auf der Hebebühne wurde kein austretendes Öl gefunden. Ich soll in 2-3 Wochen nochmal zur Kontrolle hin. Bin gespannt, das klingt aber erstmal gar nicht so schlecht.
Das Öl hat sich auf der Abdeckung gesammelt und sich dann über Achsträger (?) usw. nach hinten verteilt.
So, heute war ich nochmal da, anscheinend tritt nach nur 500km wieder ordentlich Öl aus, dass es sogar schon tropft. Laut Serviceberater soll das Getriebe raus und dann der Dichtring an der Kurbelwelle erneuert werden. Ob es wirklich der Ring ist, sieht man erst, wenn das Getriebe raus ist.
Allein der Ausbau des Getriebes veranschlagt 8,5h, sodass am Ende eine Summe von 1.500€ ansteht (Dichtung: 43€ + Steuer).
Ich bin sauer. 
Das wird mein letzter Opel sein!
Ja für den Aus- und Einbau gibt es tatsächlich diese Zeit. Ist aber in dieser Fahrzeugklasse mit Quer eingebautem Motor normal. Du kannst ja in eine freie Werkstatt gehen. Diese sind nicht schlechter und haben sogar teilweise einen Stundenlohn unter 100€ Brutto. Dann noch den Wellendichtring, ein paar Schauben für die Achse und den Wandler etc.
...Ich bin sauer.
Auto fängt mit A an und hört mit Oh auf, Schon mal so gesehen ? Bei Mercedes, VW , BMW, Skoda... würdest du fast das doppelte fürs Getriebe ausbauen lassen.
Fahr in eine Freie Werkstatt und lass es da machen
Allein der Ausbau des Getriebes veranschlagt 8,5h,
Aus- und Einbau sind da doch gemeint, oder?
Jaja, der komplette Vorgang.
Guten Morgen,
Erfahrungsbericht am Rande .Mein seit zwei Jahren leckender Kurbelwellensimmering , Getriebeseitig ist jetzt seit 7 Monaten und 20 Tkm dicht . Nichtmal mehr Nebelfeucht , keine Tröpfchenbildung . Nach diversen Angeboten für den Wechsel des Rings, von 670 € ( Opel in Polen ) bis 2000 € ( Opel in HH ) hab ich LecWec mit Ölwechsel probiert. Funktioniert
