Ölaustritt zwischen Motor und Getriebe

    so gestern 09:30 Uhr das Auto zurück bekommen, 15:00 Uhr auf die Autobahn und heute gegen 16:00 Uhr zurück ca. 500 km geschrubbt. Alles soweit okay, aber der Automat muss wahrscheinlich alles wieder neu lernen, denke mal das er einen Reset erfahren hat. Fühlte sich alles sehr jung freudig an.

    Moin,
    Gab es denn von der Werkstatt eine Erklärung zur Reparatur, bzw eine "Rechnung" woraus zu erkennen ist was gemacht wurde ? Wäre ja mal interessant den Aufwand und Mateialeinsatz zu kennen.
    Beim "Fahrwerkinstandsetzen" bekam ich keine schriftliche Erläuterung oder ähnliches . Nur die Aussage es sei alles im Rechner hinterlegt und Opel übernimmt ja eh die Kosten .
    Nun steht ja wieder eine PV an ,ca 2 Stunden ,hm ist das eine Kontrolle vom Fahrwerk, oder Kontrolle auf Ölaustritt ,oder doch was Neues!?

    ich habe nix Schriftliches außer den Werkstattauftrag. Wird nur in der Fahrzeughistorie abgespeichert, weil es ein Garantiefall ist. Es muss aber irgendwo die Möglichkeit geben, diese über die VIN auch ohne den FOH ab zu rufen. Habe es aber leider noch nicht raus gefunden.

    Interessant wäre dies schon,da ich ungern Versuchskaninchen spiele. Werde beim nächsten Termin mal auf den Zahn fühlen .

    Meiner ist heute aus der Werkstatt zurück.
    Dauer 2,5 Tage. Der halbe Tag kommt daher, weil doch die Ölwanne undicht war und nach dem Einkleben über Nacht Aushärten musste. Dann noch ausgiebig Probefahren und Nachkontrolle. Weil aber schon alles ausgebaut war, wurde auch zusätzlich noch die Kurbelwellendichtung gewechselt.
    Da ich heute im Dienst bin, hat meine Frau das Auto geholt. Ich lassen mich mal überraschen, ob das Getriebe auch bei mir den Eindruck hinterlässt, neu eingefahren zu werden.

    Ich habe eben festgestellt, dass mein Insignia 2.0 4x4 davon betroffen ist ( 50Tkm).

    Scheinbar ist das ja kein Einzelfall, daher die Frage ob Opel das auf eigene Kosten behebt oder ob ich dafür aufkommen muss??


    Beim Astra K 1.6 CDTI Biturbo haben die nun auch endlich nach 6 Jahren eine Feldabhilfe erstellt, um das Steuerkettenproblem zu beheben ....


    Im Falle dafür, dass ich dafür zahlen muss, werde ich erstmal Lecwec probieren.

    Meine Freundin hatte bei Ihrem Auto eine sehr undichte Ventildeckeldichtung, nach ca. 200km Lecwec war und blieb der Motor furztrocken :)


    Lecwec verdickt nicht das Öl, sondern

    " LecWec imprägniert die Dichtung und ersetzt die verloren gegangenen Weichmacher. Die Dichtung wird wieder elastisch und quillt wieder leicht an, gerade richtig, um eventuellen Verschleiss an der Dichtlippe auszugleichen."


    Kostenpunkt ca. 30€

    lass das mit dem lecwec, ja mag gelegentlich bei dem ein ode anderen abdichten aber um welchen preis sollte man sich fragen ;)

    in den ölkreislauf genauso wie in der kühlkreislauf gehört eine solche scheiße nicht rein. wer kein geld für eine reparatur hat sollte mit dem rad fahren bis er das geld hat...