Worst Case Szenario und dessen Folgen - Zukunft von Opel

abwarten und Tee trinken! Vor allem keine Panik schieben! Ersatzteile muss es bis 10 Jahre nach Produktion geben und Wartung darf jeder machen, der es nach den Richtlinien von Opel macht. Den Omega gibt es auch nicht mehr, aber es gibt keine Engpässe von Ersatzteilen, zumindest höre ich so was nicht von meinem Bekannten. Außerdem wird der Insignia auch noch als Vaxhall, Holden und Buick verkauft, irgendwas passt immer.

Ich denke auch, das die Schwestermodelle des Insignias weiter in Rüsselsheim in Lizenz gebaut werden. GM kann sich das eigentlich nicht leisten, ein Model mit hohen Entwicklungskosten nach nur drei-vierJahren wieder einzustellen.
Außer Blech, werden alle anderen Sachen ja auch in weiteren Modellen eingebaut.
Ansonsten können wir mit seltenen, ständig im Wert steigenden Exoten durch die Gegend fahren

so zu sagen Limited-Edition, sollten die den 2.0er Benziner wirklich einstampfen

auch wenn die E2XX Platform vielleicht eine Entwicklung von Opel ist, ist sie in Zeiten von GM geschaffen und PSA wird davon wahrscheinlich Abschied nehmen. Ich hatte diesen Bericht schon einmal im Forum rein gestellt. Wenn es einen Insignia C mal geben wird wird er sicher anders aussehen.

Zitat von GM Authority

With the sale of Opel and Vauxhall to PSA Groupe, General Motors will rely on the French automaker to build a German car for export as an American Buick and Australian Holden. Globalization at its finest. However, following Opel’s latest future roadmap, released last week, PSA doesn’t plan on keeping the current Insignia around very long.

In fact, it has a lifespan of, at max, six years. PSA Groupe said it will accelerate the transition from GM architectures and all Opel vehicles will ride on the French automaker’s platforms by 2024 at the latest. The current Opel Insignia North America’s Buick Regal Sportback and Australia’s Holden ZB Commodore currently rides on GM’s E2 platform. Obviously, there’s no future for E2 at Opel. PSA will scale the brand’s current platforms from nine to just two for greater efficiency and synergies.

Google Übersetzung:

Mit dem Verkauf von Opel und Vauxhall an PSA Groupe wird General Motors auf den französischen Autohersteller bauen, um ein deutsches Auto für den Export als amerikanischer Buick und australischer Holden zu bauen. Globalisierung vom Feinsten. Nach der letzten Roadmap von Opel, die letzte Woche veröffentlicht wurde, plant PSA jedoch nicht, den aktuellen Insignia sehr lange zu halten.

In der Tat hat er eine Lebensdauer von maximal sechs Jahren. PSA Groupe sagte, es werde den Übergang von GM-Architekturen beschleunigen, und alle Opel-Fahrzeuge werden bis spätestens 2024 auf den Plattformen des französischen Autoherstellers fahren. Der aktuelle Opel Insignia-Nordamerikas Buick Regal Sportback und Australiens Holden ZB Commodore fahren derzeit auf der E2-Plattform von GM. Offensichtlich gibt es keine Zukunft für E2 bei Opel. PSA wird die aktuellen Plattformen der Marke von neun auf nur zwei skalieren, um die Effizienz und Synergien zu erhöhen.

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Vom 29.05.2018