Heute auf AB liegengeblieben. Wie heißt dieses Teil?

Schwach finde ich noch sehr wohlwollend formuliert

Das ist schon sehr dreist, wenn diese Problemstelle genauso ja schon beim Insignia A bestand und nun im B trotz zusätzlichem Halter weiterhin reihenweise kaputt geht.

Das man sich da dann noch quer stellt kann ich seitens Opel echt in keinster weise nachvollziehen und ich werde mir das definitv nicht gefallen lassen wenn die hier auch so verfahren werden.

Noch dazu ist es ja kein altes Auto, sondern gerade mal über die Garantie gelaufen. Da darf sowas nicht sein.

Jetzt mal ehrlich. Wer hat die Kiste konstruiert? Opel (GM), oder? Wem gehört Opel jetzt? GM? NEIN. Warum sollte also der neue Besitzer für die Fehler freiwillig gerade stehen, die ein anderer gebaut hat. Würde ich auch nicht machen, wenn ich es nicht muss. Somit ist doch klar, dass Opel da nicht mehr wirklich was dazu steuert.

Moin,

2 mal selber bezahlt, am besten eine andere Lösung finden.

Grüße

Dir ging das Teil schon 2x kaputt?? Also das ist ja schon echt hart. Mein Händler meinte auch, in 4 Jahren sehen wir uns wieder

Zitat von Dave1972

Jetzt mal ehrlich. Wer hat die Kiste konstruiert? Opel (GM), oder? Wem gehört Opel jetzt? GM? NEIN. Warum sollte also der neue Besitzer für die Fehler freiwillig gerade stehen, die ein anderer gebaut hat. Würde ich auch nicht machen, wenn ich es nicht muss. Somit ist doch klar, dass Opel da nicht mehr wirklich was dazu steuert.

Ist aber auch für die neuen Modelle so, es gibt einen Kulanzrechner, da tippt man Garantieende ein und KM und es ist tatsächlich so, ab Garantieende August/2018 gibt es 10%-15% egal für welches Auto. Garantieende 2018/August 0%.

Dieses System kommt von PSA / Stellantis.

Mal ne Frage...Trifft das nur die Diesel oder auch die Benziner? Und wenn nur die Diesel, was ist bei den Benziner anders gelöst?

Moin zusammen, mich hat es inzwischen auch erwischt, ich habe bereits die aktualisierte Version von dem Turboschlauch, mit dem Halter.
Diese Halter scheint aber keinen großen Unterschied zu machen:
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Es kam allerdings nicht so plötzlich wie bei anderen, es fing damit an dass der Motor nach ca. 30-60 Minuten Fahrt bei Teillast leicht angefangen hat zu ruckeln.
Das Ruckeln wurde immer stärker und irgendwann ist er in den Notlauf gegangen. Man konnte dann sehen dass am Anschluss des Ladeluftschlauchs an der Drosselklappe Öl raus gespritzt ist, also der Anschluss nicht mehr ganz dicht ist.

Die Werkstatt meinte ich könnte erstmal so fahren, bis zu einem Termin 2 Wochen später, in der Zeit ist dann aber beim Überholen der Schlauch komplett abgerissen.

Inzwischen habe ich es selbst mit der Silikonschlauch-Methode repariert, das Ruckeln kommt aber nach wie vor, fühlt sich an wie eine Überregeleung des Ladedrucks in beide Richtungen. Die Werkstatt hat nichts finden können (Außer dass sie den Ladedrucksensor gereingit haben), hatte soetwas schon mal jemand?

Schönen Gruß von der B3 bei Marburg. Stehe seit einer Stunde mit geplatztem Ladedruckschlauch am Straßenrand und warte auf meinen Sohn mit Schleppfahrzeug.

Verdammtesdrecksplastikgelump

Und keine Kabelbinder dabei.

Gibt es eigentlich nichts offizielles von Opel zu dem Scheiß-Teil?

Platzt das Rohr eigentlich wirklich, oder reißt es durch mechanische Belastung, weil wirklich hoch ist der Druck ja nicht?

Wenn ich so mitķriege wie oft der Schlauch defekt ist, sollte man meinen Opel wäre an einer generellen Lösung interessiert.

Endlich Zuhause. Gelobt sei die Standheizung.

Nein das Rohr selbst ist heile. Den Anschluss mit dem Metallring zerlegt es scheinbar.

Schau ich mir morgen an.