Ich bin zufrieden mit dem "Dicken"

@Himbeere2018 geht mir genauso, hab jetzt 95000 runter bis auf die beiden Rückrufe, einmal Gaspedal und das andere war das Bremsenupdate, nix null Probleme, ist echt ein Klasse Auto. Hab am Donnerstag Ölwechsel gemacht ect. ( mach ich jedes Jahr, mit 0W20) der Wagen läuft und läuft. Ich hoffe sehr das das noch sehr lange so bleibt.

Bin auch ziemlich zufrieden. Mit 28.000 km gekauft, mittlerweile sind 112.000 drauf. Einigermaßen problemlos, nur das Gaspedal wurde getauscht (Gewährleistung), und zweimal einer der NOx-Sensoren (beim ersten Mal gab's Kulanz, beim zweiten Mal Gewährleistung). Für die Langstrecke ein großartiges Auto. Frage mich, wie ich je ohne HUD ausgekommen bin.

Ich habe Oswald (EZ 06/18) jetzt seit November 2019. Aus den 23T km sind 73T geworden und ich hatte noch nicht das kleinste Problem mit dem Wagen. Gut, mag noch kommen, das will ich nicht komplett ausschließen, aber ich halte das bis jetzt schon für einen sehr guten Schnitt.

Oswald ist ein superbequemes Auto und wir machen unsere Autoreisen nur mit ihm. Im Kia Sportage meiner Frau kann ich die Beine nicht so ausstrecken, das ist für längere Fahrten für nicht gut.

Ich freue mich immer noch, dass ich mich für Oswald entschieden habe. War definitiv richtig.

Zitat von Za4a63

Hey zusammen,

inzwischen habe ich meinen Insignia 3 Wochen & bin knapp 6.500km gefahren. Bisher bin ich überwiegend positiv angetan, da ich wusste was ich da bestellt habe.

Allerdings habe ich doch einiges entdeckt, was Opel zwischen meiner Bestellung im Oktober 2021 & Auslieferung im Februar 2022 weggelassen hat. Im Endeffekt sind es aber Luxusprobleme & der Preis muss ja irgendwo herkommen.

Allezeit gute Fahrt weiterhin..

Alles anzeigen

Guten Morgen zusammen,

inzwischen habe ich meinen Insignia nun 1.025 Tage, knapp 258.000km absolviert & was soll ich sagen - ich bin echt überrascht, das er doch so zuverlässig ist.

Einzige außerplanmäßige Werkstatt-Aufenthalte neben den Kundendiensten, bei knapp 250.000km der Austausch der Wasserpumpe für den Ladeluftkühler & Ladeluftkühler selbst, sowie bei 253.000km eine neue Starterbatterie, welche plötzlich einen Zellenschluss hatte.

Da ich dienstlich sehr viel Langstrecken fahren, ist er ein idealer Begleiter für mich mich gewesen. Vor allem das Platzangebot ist unschlagbar gewesen. Was mich persönlich etwas gestört hat, war der hohe AdBlue - Verbrauch von knapp 2l / 1000km & das des Navi kaum Stau-Umfahrungen anbietet & mich hinein geschickt hat.

Anfang Mai 2025 bekomme ich dann mein neues Auto, solange darf mich der Insi noch begleiten & werde ihn wahrscheinlich mit ziemlichen Wehmut zurück geben. War / ist echt ein tolles Auto

Moin aus Ostfriesland.

Ich habe jetzt den Insi seit knapp einem Jahr. Gekauft habe ich ihn mit 28tsd km und nun hat er 54tsd km drauf. Alles in allem bin ich schon zufrieden mit dem Auto. Nachdem ich im Frühjahr die abnehmbare Anhängerkupplung und (dank Forum) die Auflastung gemacht habe, ist das Fahrzeug auch Fahrradträger-und Wohnwagentauglich geworden. Auf Langstrecke insbesondere aber auch beim täglichen Weg zur Arbeit ist er ein bequemer Begleiter, der wenn es passt, auch zügig bewegt wird. So „fliegen“ die Kilometer vorbei und man kommt entspannt da an wo man hin möchte. Matrix-Licht ist top👍. Es gibt natürlich auch ein paar Dinge, die mir persönlich nicht so gefallen. Die Rückfahrkamera hat im Vergleich zu meinem Astra K ST im dunkeln eine merklich schlechtere Auflösung. Das 8AT Getriebe schaltet im kalten Zustand manchmal etwas ruckelig im Teillastbetrieb. Auch finde ich die Schaltpunkte bei geringer Geschwindigkeit (zwischen 60-80 km/h) ungünstig. Der Motor läuft dann sehr brummig, weil die Drehzahl dann knapp über 1000 liegt. Wenn es mich allzu sehr nervt, schalte ich manuell einen Gang hoch, bis es wieder schneller geht. Und natürlich die Start-Stop Funktion, da gibt es ja hier im Forum genug Meinungen und Lösungsansätze😉

Grundsätzlich habe ich festgestellt, ist die die Elektronik empfindlich auf jegliche Art von Unterspannung. Nach dem Kauf hatte ich über 40 Fehler, was wohl an der Standzeit beim Händler lag (es war ursprünglich ein Fahrzeug von FINN Auto Abo und stand bestimmt 1/4 Jahr irgendwo bei einem Händler der solche Rückläufer aufkauft rum). Nach Wiederinbetriebnahme wurden die Fehler im Fehlerspeicher abgelegt. Alles wurde gelöscht und war gut, allerdings sind nach einiger Zeit immer so 6 - 7 Fehler im Speicher die aber zu vernachlässigen sind. Es sind Fehler in der Kommunikation zwischen den unzähligen Steuergeräten z.B. Steuergerät Vordersitzheizung oder Heckklappensteuermodul, Sitzspeichermodul etc. die anscheinend irgendwann zu wenig Spannung bekommen beim Check nach dem Start z.B könnte ich mir vorstellen. Zum Glück funktionierte aber alles bisher problemlos. Anfang Oktober ging dann die Motorkontrolle an und der Fehler war nach Löschen alle zwei bis drei Wochen wieder da, allerdings ohne merkbare Effekte. Fehler war P10BA heißt Ladeluftkühler-Kühlmittelpumpen-Geschwindigkeitsleistung, einfach gesagt die Wasserpumpe und der im Pumpengehäuse verbaute Sensor haben wohl ein Problem. Nun gibt es morgen eine neue Wasserpumpe im Rahmen der Gewährleistung. Hoffe, dass es dann erstmal gut ist und der Insi dann an die Zuverlässigkeit meines Astra K ST herankommt. Ich fahre den Wagen sehr gerne und würde ihn auch wieder kaufen😌.

Ich habe meinen Insignia jetzt 3,5 Jahre/70 000km (mit 30 000km gekauft) jetzt 100 000km und bin sehr sehr zufrieden. Ein NOx Sensor auf Garantie und eine USB Steckdose waren die einzigen Probleme. Von den Bremsen vorne bin ich überrascht, habe bei 90 000km die Dicke der Scheiben gemessen und es waren noch gut 2/3 da. Wenn man vorausschauend fährt kann man tatsächlich ca 200 000km -250 000km mit den ersten Scheiben fahren.

Niemals ist er liegengeblieben oder hat mich im Stich gelassen. Ich habe das berüchtigte Ladedruckrohr schon bei ca 40 000km durch das Kit von TurboZentrum ersetzt, somit wird das niemals ein Problem werden.

Auf der Bühne sieht er sehr gut aus, keine Ölundichtigkeiten etc.

Einzig der Hilfsträger von der Vorderachse könnte mal Rostschutzfarbe vertragen.

Sehr Schade, dass Opel wahrscheinlich nie wieder einen Kombi/Limo in dieser Klasse bauen wird. Demnächst wird es wohl ein Audi werden.

Ich werfe auch nochmal kurz meine Erfahrung in den Ring.

Ich habe Oswald mit 23t km gekauft. Jetzt hat er 93t drauf - und kein einziges Problem bis jetzt. NICHTS!
Ich hatte hier nachgefragt, weil ich mal eine Fehlermeldung wegen des automatischen Lichtes hatte. Da war aber nur hinten links der Poti verschmutzt. Also das Faudigelenkt gesäubert und wieder eingebaut, alles gut.

Sonst, wie gesagt, null Probleme mit dem Auto - es fährt einfach.

Bin nach wie vor begeistert!

Moin,

tja, wenn man es mal so betrachtet, ich bin echt stolz auf diesen schwarzen Insi. Das Auto hat, in der Business Innovation Variante, sozusagen die optimale Ausstattung für mich. Klar, der GS Line wäre auch meine erste Wahl gewesen. Leider gab es dieses Modell zu meiner Zeit ohne HUD, Sitzkühlung und nicht als Handschalter. Und 10.000€ mindestens mehr, für eine schlechtere Ausstattung, wollte ich nicht ausgeben. Auch wenn ich dann eine GS Line besessen hätte.

Und bis jetzt finde ich den 170Ps Diesel aus dem Jahr 2018 sehr gut. Auch ist der bequem und man kann viel einladen oder auch viel mit Anhänger wegschleppen. Ich weiß nicht, wieviele Paletten Fliesen, Pflaster, Randborde, Erde, Mörtelmischung, oder was auch immer ich mit meinem Anhänger durch den Insignia gezogen habe. Auch was ich alles für eine 4 köpfige Familie in den Urlaub mitnehmen kann, da der Kofferraum rießig ist. Ich hatte davor einen Zafira Tourer und dachte, der hat viel Platz. Aber der Insignia ist einfach unschlagbar. Im Notfall kann ich noch genügend aufs Dach binden, oder durch die AHK auch nen Träger für Taschen anbringen.

Das Auto hatte aber auch so seine dunklen Tage. Besonders unangenehm war das Problem mit dem beschädigten DPF, durch den die HU/AU nicht bestanden wurde. Dafür musste ich ca. 2500€ hinlegen. Eine neue Batterie hat es auch gegeben, da die alte miteinmal den Geist aufgegeben hatte. Auch die Radlager an der Hinterachse waren defekt und wurden für 840€ getauscht. Das leidige RDKS Thema hatte mich Nerven gekostet und wie sollte es anders sein, auch mehrere Hundert € gekostet. Seit Januar diesen Jahres ist aber Ruhe gewesen und alle Systeme funktionieren derzeit anstandslos. Da ich jetzt auch mehr Kilometer täglich auf der Autobahn verbringe, funktioniert die DPF Reinigung auch sehr gut. Die Intervalle verlängern sich um viele Kilometer. Waren es immer um die 240- 300km, kommt die Reinigung jetzt erst zwischen 750- 960km zum Einsatz. Dabei muss ich aber sagen, dass ich auch oft Diesel mit Additiven tanke, da mir aufgefallen ist, dass der normale Diesel auch eine viel kürzere Reichweite mit sich bringt.

Über die Extrakosten habe ich mich natürlich sehr geärgert, aber seitdem die MKL nicht mehr angeht, kann ich beruhigter mit dem Auto fahren und die eigentlichen Vorteile des Insignias genießen. Ich habe ihn mit 3 Jahren und 62.000 km gekauft und heute stehen 103500km auf dem Tacho.

Im Ganzen kann ich schon sagen, dass ich mindestens zufrieden bin.