Moinsen,
gestern hat sich die hintere Achse bremstechnisch komplett aufgelöst.
Ich bin gestern nach meinem Impftermin aus dem Krankenhausparkhaus
gefahren und vernahm ein grummelndes Geräusch aus Richtung der HA.
Ich dachte erst an ein Lagerschaden und habe das auf dem Heimweg mit
ausgeschaltetem Radio weiter verfolgt (Strecke bummelig 40 KM).
Zu Haus im Carport dann eine kurze Sichtkontrolle und der Schock war enorm.
Die Bremsscheiben sahen aus wie mit einer Flex bearbeitet.
Auf zum FOH um eine eingehendere Diagnose zu holen.
Tja, Bremsbeläge de Facto nicht mehr existent, Scheiben ruiniert, Kosten ~664€.
Der Wagen hat in der gleichen "Fachwerkstatt" bisher alle Inspektionen bekommen.
Die letzte im September 2020. Danach Homeoffice/Corona bedingt ~ 3500 KM gefahren.
Die vorderen Bremsen sehen aus wie neu, und müssten noch die ersten sein, da ich den Wagen
mit ~17000 KM auf der Uhr gekauft habe.
Wie kann so etwas angehen. Vom tollen Quietschblech war nie etwas zu hören, die Hauptbelastung
hat eigentlich die vordere Bremse.
Übrigens wird die Bremse jetzt in einer freien Werkstatt für 400€ am Montag neu gemacht.
Diskussionen mit dem FOH kann ich mir wohl sparen.