Starthilfe per Startbooster ohne Akku aber mit Kondensator

  • ja das stimmt soweit, die ladung hält recht lange, ja selbst jetzt wo es über -10 grad war. über 12 volt waren selbst nach 14 tagen noch drauf.

    hab mal 14 tage um die -10 grad und dann mal so einen kleinen akkubooster. meinst der kann noch was wenn er bei den temp´s im auto gelegen hat ? da machen liion ganz schnell schlapp und blei gel akkus haben dann auch schon ordentlich was verloren so das es wahrscheinlich zum starten nicht mehr reicht. ja und dann stehst du da und kommst nicht an strom. da kommst du jetzt mit so einem kondensatorteil bestimmt weiter.

    natürlich hält der keine monatelang seine spannung, dass ist ja wie gesagt auch nicht sinn der sache gewesen. sinn ist es ja mit einer restspannung des akkus noch etwas zu machen. das ist ja das interessante an der ganzen geschichte. ich muss also nicht dran denken mein starthilfegerät regelmäßig nachzuladen. denn das kann man auch mal schnell vergessen. wie gesagt es führen viele wege nach rom und das hier ist denke ich kein schlechter weg im notfall. meistens ist es ja auch so das eine leere autobatterie immer dann kommt wenn man es nun ganz und gar nicht gebrauchen kann weil man schnell weg muss.

  • Oh Scheiße. Mit was hab ich letztens meine tiefentladene ( 3Volt ) AGM Batterie geladen? Auf dem Kackhaufen steht c-tek drauf. Na sowas, da muss ja was schief gegangen sein.

    Die Amazon Bewertung kann ich nicht ganz nachvollziehen. In der Firma haben wir schon Jahrelang ein kleines c-tek fürs Moped vom Chef. Zwischendurch hängt es auch an Pkw oder fliegt irgendwo rum. Das Dingelchen war schon echt hart im nehmen. War deshalb weil es letzten einem Lkw Rad nicht stand hielt. Der ganze Lkw hing noch am Rad. :D
    Habe mir daher auch ein MX10 gekauft. Das kann AGM, Akkus bis 300 Ah und kann auch die Boardspannung erhalten während die Batterie ersetzt wird.
    Die Startspannung liegt bei 2V. Da kann der Akku schon schwer im Keller sein.

    Insignia GSI Exclusive, 154 kW CDTI (B20DTR), Bj. 2019, schwarz, high gloss black, Eibach 25/25, ST-Suspension 25/30

  • heute mal ein life-update zum kunzer kondensator startbooster, der musste heute mal zeigen was er drauf hat.

    schon mal vorweg, er hat bestanden :thumbup:


    ausgangslage heute morgen, 4° grad aussentemperatur und 1,6 l astra k diesel mit 70 A akku. der akku mausetot. wirklich komplett tot. nicht einmal mehr die innenraumlampe ging beim türöffnen, kein steuergeräte piepsen, keine zentralverriegelung. einfach nichts mehr.

    also wieder rein und nen startbooster geholt. wir haben einen NOCO Boost GB 70 mit 2000 A startleistung.


    NOCO Boost GB 70.jpg


    eigentlich kein schlechtes gerät aber wenn der akku wirklich mausetot ist dann doch nur teures spielzeug. angeklemmt und das ding klickerte nur wie blöd. 3 min. gewartet weil ich dachte der muss dem akku erstmal ein bißchen saft spenden. aber das war nichts, startversuch dann war auch nichts, da ging nicht mal mehr der tacho mit an.


    also wieder reingetobt, meinen autoschlüssel geschnappt und den kunzer aus meinem auto geholt. alternative wäre nur der gang ins lager gewesen, nen akku holen und starthilfekabel und alles zum auto schleppen. neeeee....kunzer, zeig mal was du kannst.

    den kunzer, der vom letzten aufladen noch immer bei 10 volt lag und das aufladen 3 wochen schon wieder her ist kurz für 30 sekunden an meinen akku gehangen und zack auf 14 volt geladen. dann gemütlich zu meinem patienten geschlendert. dort dann angeklemmt, reingesetzt und einfach gestartet ^^ vollen bums hat das teil gehabt. vorglühen kein problem. musste da gar nicht warten. der astra startete genauso als wäre ein vollgeladene akku im auto. vollen bums hat das teil gehabt, mühlelos und ohne wartezeit sofort angesprungen.


    tja dann in der werkstatt das laden vom akku war dann aber noch ein ziemlicher akt. nach einer stunde am ladegerät war der akku schon wieder voll sagte das ladegerät. aber weit gefehlt. noch immer so platt, auto ließ sich nicht starten. also noch mal mit dem kunzer gestartet ohne den noch mal laden zu müssen. das auto dann rausgefahren und draussen 30 min. laufen lassen. die lichtmaschine hat dann den akku wieder so weit vorgeladen das der akku überhaupt ladung aufnehmen konnte. also dann wieder das ladegerät dran und dann klappte es mit dem laden. mit einem 35 ampere ladegerät, es brauchte dann aber trotzdem 4 std. um den akku dann voll zu bekommen. ob der akku durch die tiefenentladung schaden genommen hat wird sich montag zeigen. ist sie dann wieder runter hat das tiefenentladen den akku gehimmelt. wird sich zeigen...

  • weiteres kleines update, ein kollege hat sich nen kleinen niedlichen corsa c gegönnt, nen 3 zylinder. der stand in der werkstatt, akku leider im eimer. laden mit ladegerät nutzlos, akku behält die ladung nicht lange bei sich. 1 wochenende stehen akku schon wieder tot.

    naja um den wieder rauszufahren also starthilfe. er wieder mit unserem NOCO Boost GB 70 versucht starthilfe zu geben. das teil war vollgeladen aber nix, der corsa blieb stumm. da ich mir jetzt aber selber meinen privaten booster hingestellt hab mit einem 18 ah akku drinne, weil ich es satt bin diese experimentiererei mit diesen lithium boostern die tiefenentladene akkus eh nicht mehr zum leben erwecken. mein kollege mich also gefragt ob ich ihm mal starthilfe mit meinem booster geben könnte weil es mit dem hauseigenen NOCO Boost nicht funzte, also das billige einhell bt 1000 mit dem kleinen 18 ah akku dran an den corsa c und zack da war er der corsa, er lief wieder und er konnte aus der halle fahren.


    2 tage später dann einen nagelneuen fiat ducato, akku platt. das schafft dann der kleine 18 ah akku im einhell nicht, aber für meinen kunzer kunzer kondensatorbooster kein problem. gleich beim ersten schlüssel drehen war der ducato da. also ich muss sagen das teil überzeugt wirklich auf voller linie. übrigens, dass teil lag 14 tage im auto ohne zu laden, die kondensatoren hatten noch immer 12 volt drinne. die weitere ladezeit von der leeren ducato batterie die nur noch 7 volt hatte, dauerte bis auf 14 volt auch nur 30 sek. dann steht wieder volle power zur verfügung. wenn man so ein teil nun schon etliche male getestet hat merkt man erstmal wie unkompliziert so ein kondensatorstarter ist. kein ärger mehr mit leerem booster, kein aufpassen das teil laden zu müssen. das geld ist wirklich gut angelgt für den notfall muss ich sagen. denke die teile würden zum kassenschlager werden wenn der preis nur günstiger wäre, denn das muss ich zugeben, der preis ist teuer und man überlegt es wirklich etliche male ob man soviel ausgeben will.


    wir haben versucht über unseren würth vertreter etwas ähnliches zu bekommen für die werkstatt, er kann nichts anbieten, es führt auch kein weg dahin das der vertreter so ein teil besorgen kann. jedenfalls nicht über würth zu beziehen. wie der vertreter auch meine sei man an höherer stelle auch nicht bereit solche sachen kurzfristig in den bestand aufzunehmen. er wird öfters angesprochen auf dies und jenes und muss dann verneinen. die obere etage bei ihm sei nicht bereit da felxibler zu agieren :rolleyes:

  • Mal was Oftopic zum Thema Würth. Gibts die legendären Messen von denen in Stuttgart noch?

    Insignia GSI Exclusive, 154 kW CDTI (B20DTR), Bj. 2019, schwarz, high gloss black, Eibach 25/25, ST-Suspension 25/30

  • Bei meinem im Juli 3 Jahre werdenden Insignia Sportstourer kam gestern eine neue Batterie rein, die alte hat irgendwie keine Ladung mehr richtig angenommen und bei ein paar Tagen Stillstand ( fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit ) drohte der Starthilfe Fall.

    Letzte Woche war die Batterie also leer, mein aus Vectra-Zeiten stammender 13 Jahre alter Lithium-Booster hatte versagt ( die Standheizung hatte öfter mal die Batterie leergesaugt) , so musste ich ich mittels Ladegerät und Verlängerungskabel mein Auto wiederbeleben. Meiner Powerbank war also zu alt und da ich gerne unabhängig bin und ungern lange auf Hilfe warten möchte musste eine neue Starthilfe her.

    Capazitätsladegerät ist das Zauberwort der Neuzeit, benötigt keine Vorladung und ist auch im Winter immer Einsatzbereit. Die meisten Berichte findet man vom Kunze CS12, was mir allerdings nicht so gefiel, es wird immer die sowieso schon schwache Batteire weiter belastet und so habe ich mich für das bei ELV entdeckte Prouser SC1600A entschieden. Testberichte gibt es noch keine, aber sollte die Beschreibung stimmen, dann gefallen mir 5 Sachen besser als beim Kunze CS12.


    1. Strom bis 1600A ( Kunze 800A )

    2. Display statt LED´s ( wirkt moderner und es wird auch der Innenwiderstand der Batterie gemessen und angezeigt )

    3. Die Krokodilklemmen haben einen festen Platz und flattern nicht irgendwo am Gerät rum.

    4. zusätzlich Integrierter Akku so das auch ohne externe Hilfe die Kondensatoren geladen werden können, also aufladen der Kondensatoren entweder intern oder über "leere Autobatterie"

    5. noch eine Taschenlampe integriert


    Ich hatte das Gerät bisher noch nicht im Einsatz und kann deshalb nichts zur Funktion sagen, aber warum sollte das Gerät schlechter funktionieren als das Kunze?


    Hier der Link zum Produkt Prouser SC1600A


    Gruss Hansi

    Insignia ST Business Innovation 1.5 Turbo / 6-Stufen-Automatikgetriebe Baujahr Juli 2018

  • pdfich hoffe du bist dir im klaren das du dich hast an der nase rumführen lassen :D

    du hast eines dieser vermeintlichen "billigen" "alleskönner" gekauft ;)

    du denkst dien gerät hat spitzenwerte :?: am ende könnte es passieren das du irgendwann eines besseren belehrt wirst.

    denn du hättest mal im netz googeln sollen, du hättest mal die genannten werte vergleichen und ins verhältnis setzen sollen.


    1. Strom bis 1600A ( Kunze 800A )

    nun ja, wenn man sich nicht informiert und immer das glaubt was hersteller und händler so schreiben...tja dann...

    dein gerät hat auch nur 800 A startstrom und nur auf den kommt es an. den spitzenstrom...den kannst du dir aufs klo nageln. der hilft dir gar nichts. der reine startstrom, dat ist wichtig.

    und da hat deine kiste auch nur 800 A...,


    hier kannst dir mal die pdf zu deinem gerät durchlesen... da stehen die fakten schwarz auf weiss...


    ein knackpunkt sind die die verbauten lithium-akkus, welche qualität haben die ? man darf ja nicht vergessen die wollen an dem gerät was verdienen. es gibt profigeräte mit dem 3 fachen bis 4 fachen preis. die leisten so erst einmal das gleiche aber da kostet schon der interne lithium-akku schon einiges. bei den preisen dann soll und muss das auch 4-5 jahre halten und sehr viele starts ermöglichen.


    ja dann wenn deine akkus platt sind bleiben noch die kondensatoren übrig, hast dir mal die kapaität angesehen was du da hast ?

    du hast 3600 F kunzer hat 3750 F. eine weitere frage ist wenn dein interner lithium-akku hinüber ist. funktioniert die starthilfe dann noch seperat mit den kondensatoren alleine ?


    in der bedienungsanleitung zu deinem gerät ist zu lesen:

    Zitat

    Sollte die Fahrzeugbatterie stark entladen sein (Batteriespannung unter 5 Volt) ist ein Laden des
    Superkondensators über die Batterie nicht mehr möglich und es muss eine andere Methode gewählt
    werden.

    tja welche andere möglichkeit soll man wählen ? den adac anrufen ? :/


    unter 5 volt geht nix mit deinem teil, tja ich kann dir sagen der kunzer macht bis 3 volt runter mit. musste ich jetzt auf arbeit schon zig mal nutzen. fiat ducato, astra diesel, insignia diesel, kann ich gar nicht aufzählen alle. hab meinen kunzer jetzt schon zig mal genutzt. vor leerem akku und ich meine echt schon tiefenentladene akkus hab ich mit dme kunzer keine angst mehr.


    schwachpunkt an deinem teil seh ich die akkus, wenn die nicht lange halten hast wieder ein gerät für den weltmüllberg. dafür find ich das gerät zu teuer. bei dem preis muss es etliche jahre halten. naja das wirst ja sehen ob es das tut. ist nach 3 jahren schluß und 3-4 starthilfen hat es nichts getaugt.


    eine schwache leistung find ich auch vom hersteller das er keine literangaben für die motorvarianten macht in der bedienungsanleitung.

    du meinst auch dein gerät wäre noch sehr jung auf dem markt. naja, die bedienungsanleitung für dein gerät und die zulassung stammen von 2017 mit stempel und siegel :/ so neu auf dem markt ist das auch nicht :P



    drück dir aber trotzdem die daumen das das teil lange hält, zuverlässig funktioniert und auch bei richtig leeren akkus kräftig zur sache geht. denn es gibt nichts schlimmeres als viel geld ausgegeben zu haben und dann hilft so ein teil nicht ;)

  • @Mr. Country,


    ja, 800A Dauerstrom und 1600A Spitzenstrom. Wie lange orgelt der Motor beim Anlassen? Ich habe mal getestet, 2 Sekunden!


    Ich habe einen 1,5l Benziner, hatte vorher einen 2,2L Benziner und kenne niemanden der ein Auto mit mehr Hubraum fährt.

    Ob die Starthilfe jetzt für einen 3L Diesel oder einen 6L Diesel reicht ist mir also egal. Soll doch die Werbung aussagen was sie will, für meine privaten Zwecke reichen natürlich beide Geräte., vermutlich sogar mit halber Kapazität.


    Ich kann natürlich nichts zur Qualität der verbauten Lithium Akkus sagen, aber eines sagt mir der gesunde Menschenverstand. Die Akkus benötigen keine hohen Ströme.

    Der Akku läd langsam den Kondensator, das ist anders als wenn der Akku wie bei anderen Jumpstartern direkt den Strom zum Starten des Motor liefern muss, denn das machen ja die Kondensatoren. Ist der Akku kaputt, dann arbeitet das Gerät genauso weiter wie das Kunze Gerät nur das die Starterbatterie mindestens 5V benötigt.

    Hat die Starterbatterie nur 0V bis 5V, dann und nur dann kommt die interne Batterie zum Einsatz. Es wird als nicht wie beim Kunze CS12 ein "zweites Fahrzeug" benötigt.


    Ich fahre jetzt seit 40 Jahren Auto und habe in den ersten 25 Jahren vielleicht 5 mal Starthilfe benötigt (anschieben), erst ab 2006, als ich mir einen Vectra mit Standheizung gekauft hatte musste ein Jumpstarter her, weil des öfteren Morgens das Auto zwar schön warm, die Batterie aber leer war. Mein Insignia hat keine Standheizung, aber die manchmal durchlaufende Dashcam kann auch schonmal für eine schwache Batterie sorgen. In den letzten 3 Jahren brauchte ich 2 mal Starthilfe.

    Also die Anzahl der Einsätze ist sehr überschaubar und von daher benötige ich sicherlich nicht zwangsweise die gleiche Qualität wie ein professioneller Pannenhelfer.


    Was mir noch aufgefallen ist, das Gehäuse ist verschraubt und man kann sicherlich mit einem Lötkolben bewaffnet zur Not auch die Akkus tauschen, das ist jetzt aber Spekulation und ich möchte aus Garantiegründen die Aussage natürlich nicht überprüfen.


    Also nochmal ganz klar:

    Es geht mir nicht darum welches Gerät das Qualitativ bessere ist, preislich liegen sie auf einer Höhe, aber das Prouser hat für mich ein paar Gimmiks die ich als Technikfreek ganz praktisch finde. Vielleicht noch zur Besänftigung, das Kunze CS12 macht mir mechanisch mit den Gummischutz? einen robusteren Eindruck.



    Gruss Hansi

    Insignia ST Business Innovation 1.5 Turbo / 6-Stufen-Automatikgetriebe Baujahr Juli 2018

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  • ich versteh dich ja, was ich ja nur mit meiner gegenüberstellung der beiden geräte zum ausdruck bringen wollte ist wenn man ein gerät mit integrierten akku´s hat das man da eher die gefahr läuft das die akku´s versagen. dem ist man mit einem gerät ohne eigene akku´s schon einmal aus dem weg gegangen, genauso wie man sich nicht darum kümmern muss ob die akku´s geladen sind.

    das der akku des fahrzeugs soweit runter ist das man schon bei 0 oder 3 volt angekommen ist ist sehr sehr selten der fall. also reicht das aufladen über des fahrzeug akkku´s der kondensatoren alle mal noch. da also muss man nichts zwangsläufig selber noch eine reserveinnergie haben um sich selber starthilfe geben zu können. du meintest auch das das aufladen der kondensatoren den akku schädigen könnte. wenn der fahrzeugakku soweit runter ist, braucht man sich darüber nun kaum noch einen gedanken machen, denn wenn hat der akku eh schon so einen schaden weg das es da auch nicht mehr darauf ankommt. denn bei bleiakkus befindet man sich bei einer restspannung von 4-5 gleich 0, 66 volt bzw. 0,83 volt je zelle. also eh schon im todesbereich einen bleiakkus. mit glück lässt er sich reaktivieren. deswegen ob du da eben noch ein bißchen was rausquetscht für die kondensatoren ist eh egal. da gibt es eh nur noch zwei optionen, entweder es klappt oder es klappt nicht das der akku sich erholt wenn er wieder geladen wird. bei einem jungen frischen akku kann es noch einmal gelingen aber schon ein älterer akku ist dann tod.


    noch eines weil du sagst die geräte liegen preislich auf gleichem niveau, ja rein vom preis her, die nakten zahlen betreffend ja. das ganze aber im detail betrachtet dann aber wieder nein. wenn ich mir überlege was an deinem gerät mehr dran ist an gimmick´s und übertrag das bzw. bereinige dein gerät der dinge an mehr sieht es auch schon wieder ganz anders aus. dann käme dabei heraus das an deinem gerät gespart worden sein muss an den bauteilen oder aber mein gerät rein überteuert wäre ? um das jetzt genauer sagen zu können müsste man aber beide geräte zerlegen und nachrechnen. wäre jetzt aber unsinn. allgemein muss man sagen haben aber diese geräte ihr daseinsberechtigung und vor allem bin ich hier der meinung sind sie deutlich besser geeignet für den privatanwender als reine akku betriebene geräte, denn da muss man den ladezustand immer im auge haben. deswegen für kondensatorgeräte aus meiner sicht den daumen hoch :thumbsup: